- Auch fast drei Wochen nach seiner Ausstrahlung sorgt das Oprah-Interview von Prinz Harry und Meghan Markle noch immer für Aufsehen und Gesprächsstoff.
- Nun hat sich Fürst Albert von Monaco zu Wort gemeldet.
- Er kritisiert das Vorgehen der beiden Ex-Senior-Royals.
"Dreckige Wäsche sollte innerhalb der Familie gewaschen werden" – so oder so ähnlich könnte man die Kritik zusammenfassen, die
Von dem ist der monegassische Monarch nämlich gar nicht begeistert. Er hätte sich von den royalen Aussteigern ein etwas feinfühligeres Vorgehen gewünscht.
Fürst Albert: Harry und Meghan hätten das nicht so in die Öffentlichkeit zerren sollen
"Es ist sehr schwierig, sich in jemand anderes hineinzuversetzen. Ich kann den Druck verstehen, unter dem sie standen", schlägt Fürst Albert von Monaco im Interview mit "BBC World News" (via "USA Today") zunächst versöhnliche Töne an.
Unabhängig davon sei er der Meinung, dass diese Art von Gesprächen im Kreis der Familie geführt werden sollten. "Es muss nicht wirklich so in die Öffentlichkeit gezerrt werden."
"Ich denke nicht, dass das Fernsehen das geeignete Forum war"
Das monegassische Staatsoberhaupt betont, er habe sich an den Behauptungen über die britische Königsfamilie gestört. "Ich kann in gewisser Weise verstehen, was sie meinen, aber ich denke nicht, dass das Fernsehen das geeignete Forum war, um diese Art von Diskussionen zu führen."
Im Interview mit US-Talkshowlegende Oprah Winfrey hatten
Fürst Albert wünscht Prinz Harry ein gutes Urteilsvermögen
Die Spannungen gingen schliesslich so weit, dass Prinz Harry und seine Frau Meghan den Ausstieg als Senior-Royals wagten.
Ein Schritt, für den Fürst Albert dem Paar viel Glück wünscht: "Ich wünsche [Harry] alles Gute. Es ist eine schwierige Welt da draussen und ich hoffe, dass er das Urteilsvermögen und die Weisheit besitzt, die richtigen Entscheidungen zu treffen." © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.