Seit wenigen Wochen ist klar: Prinz Harry und seine Frau Meghan treten nicht mehr im Dienst der britischen Krone auf. Sie müssen sich nun selbständig um neue Jobs kümmern. Kürzlich präsentierte sich das royale Paar als Keynote-Speaker bei der US-amerikanischen Riesenbank "JP Morgan". Nun klopft bereits das nächste Finanzunternehmen an: der umstrittene Konzern "Goldman Sachs".

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Prinz Harry und seine Frau Meghan hatten vor rund einem Monat angekündigt, finanziell unabhängig werden zu wollen. Diesen Plan scheinen die beiden jetzt mit grossen Schritten in die Tat umzusetzen: Prinz Harry steht in Kontakt mit dem nächsten grossen Geldkonzern.

Vom noblen Royal zum Speaker in der Finanzwelt?

Prinz Harry und Herzogin Meghan müssen künftig ihr eigenes Geld verdienen. Laut der Einschätzung von PR-Experten dürfte dies jedoch keine allzu grosse Hürde für die beiden darstellen: mit eigenen Projekten, publikumswirksamen Auftritten und zusätzlicher Werbung könnten die beiden locker eine Milliarde Euro einnehmen. Zum Start ihrer Karriere legte der zweite Sohn des britischen Thronfolgers Charles begleitet von Meghan einen Auftritt bei einer Veranstaltung von "JP Morgan Chase" in Miami hin.

Zahlreiche Prominente waren von dem Geldhaus zu einem eigentlich geheimen Treffen eingeladen. Prinz Harry und seine Frau traten für viele überraschend als Speaker auf.

Vor den einflussreichen wie prominenten Gästen, darunter Jennifer Lopez und ihr Verlobter Alex Rodriguez, sprach der Prinz über seine Therapien nach dem Tod seiner Mutter. Jetzt steht der nächste Deal mit einer Riesenbank ins Haus: Harry soll bei "Goldman Sachs" auftreten.

Viel Geld, aber auch jede Menge Kritik

Mit ihrem Auftritt bei "JP Morgan" soll das royale Glamourpaar zwar bis zu 900.000 Euro verdient haben - doch das viele Geld wurde auch von viel Kritik begleitet: Royalfans fragen sich, wie die Geschäftsstrategien einer US-amerikanischen Bank mit dem bislang verkündeten Wertekanon von Harry und Meghan zusammenpassen. Doch das scheint die beiden nicht in Verlegenheit zu bringen.

Das britische Nachrichtenblatt "Mirror" berichtet exklusiv, Harry verhandele zur Zeit mit dem umstrittenen Finanzkonzern "Goldman Sachs". Zwar soll der Prinz für sein dortiges Erscheinen kein Geld erhalten.

Doch die Zusammenarbeit könnte den Weg für weitere lukrative Jobs ebnen. Kritiker sehen im Zuge dessen das gute Image als Philantropen und Umweltaktivisten gefährdet, das sich Harry und Meghan aufgebaut haben.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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