Erst gab das Königshaus ein Statement zu Herzogin Kate ab, nun äusserte sich Prinz William über einen Sprecher ebenfalls dazu. Die Gerüchte um den Gesundheitszustand der Princess of Wales wollen einfach nicht weniger werden.
Ein ungewöhnliches Statement des Königshauses, ein Paparazzi-Foto, eine Terminankündigung, die nach viel Wirbel wieder zurückgezogen wurde – in den vergangenen Tagen war wieder viel los bei den britischen Royals. Die Gerüchteküche um
Nachdem der Palast vor Kurzem schon ein Statement zu Herzogin Kate veröffentlicht hatte, liess nun auch
Nach Gerüchten um Herzogin Kate: Prinz William konzentriert sich auf seine Arbeit
Gegenüber dem US-Magazin "People" sagte ein Sprecher Williams: "Sein Hauptaugenmerk liegt auf seiner Arbeit und nicht auf den sozialen Medien."
In der Mitteilung zu Herzogin Kate hiess es vor einer Woche: "Der Kensington Palace hat im Januar den Zeitplan für die Genesung der Princess klargestellt und dass wir nur wesentliche Updates bereitstellen würden. Diese Leitlinien gelten weiterhin." Ergänzt wurde in dem Statement, dass es Kate weiterhin "gut" gehe.
Kommunikation der Royal Family in der Kritik
Die Kommunikationsstrategie der Royal Family, die traditionell auf die Devise "Never complain, never explain" (dt: "Niemals beklagen, niemals rechtfertigen") setzt, gerät immer mehr in die Kritik.
Gegenüber dem "People"-Magazin sagte Royal-Expertin Sally Bedell Smith: "Jeder fühlt sich durch Ungewissheit verunsichert und es gibt aktuell zu viel Ungewissheit, die die Monarchie umgibt." Queen Elizabeth habe immer gesagt, "ich muss gesehen werden, damit man mir glaubt". Für König Charles und seine Regentschaft sei es wichtig, dass "die Öffentlichkeit etwas mehr weiss".
Herzogin Kate war zuletzt an Weihnachten bei einem öffentlichen Termin zu sehen. Seit Mitte Januar erholt sie sich von einer Bauch-Operation, zu der bisher keine weiteren Informationen genannt wurden. Am Mittwoch (6. März) hatte es Wirbel um eine Terminankündigung des Verteidigungsministeriums gegeben. Die Behörde hatte angekündigt, dass die Princess of Wales an der Militärparade "Trooping the Colour" teilnehmen werde. Dies sei jedoch ohne Absprache mit dem Kensington Palast geschehen. Die Ankündigung wurde inzwischen wieder entfernt.
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