- Über sieben Millionen US-Dollar musste der Sender CBS angeblich für das Interview mit Prinz Harry und Herzogin Meghan bezahlen.
- Das Gespräch mit Oprah Winfrey läuft am Sonntagabend (7. März) in den USA im TV.
- Aber auch hierzulande kommen Royal-Fans auf ihre Kosten.
Am Sonntagabend (7. März) strahlt der US-Sender CBS das weltweit mit Spannung erwartete Interview von Prinz Harry und Herzogin Meghan mit Talk-Queen Oprah Winfrey aus. Die Übertragungsrechte für das zwei Stunden lange Interview sollen den Sender zwischen sieben und neun Millionen US-Dollar gekostet haben, wie das "Wall Street Journal" berichtet.
Demnach soll das TV-Netzwerk die Rechte von
Wo das Interview mit Harry und Meghan in Deutschland zu sehen ist
Während CBS das Interview bereits am Sonntagabend (7. März) um 20:00 Uhr Ortszeit ausstrahlt, müssen deutsche Zuschauer sich noch einige Stunden mehr gedulden. Am Montag (8. März) zeigt RTL das Interview im Rahmen eines dreistündigen "Exklusiv Spezials" ab 15:00 Uhr. Ab 22:15 Uhr ist es noch einmal in einem "Prominent Spezial" bei VOX zu sehen. Die beiden Specials gibt es hierzulande jeweils dann auch in voller Länge bei TVNow.
Wie viel die deutschen TV-Sender für die Ausstrahlungsrechte gezahlt haben, ist nicht bekannt. In Grossbritannien soll der Privatsender ITV rund eine Million Pfund, umgerechnet etwa 1,16 Millionen Euro, an CBS gezahlt haben.
Das Interview wird voraussichtlich ein grosses Medienecho nach sich ziehen. Insgesamt 68 Länder strahlen das Interview laut der "Daily Mail" aus. Dazu gehören neben Grossbritannien, den USA und Deutschland auch Australien, Belgien, Kanada, Kroatien, Island, Italien, die Niederlande, Neuseeland, Dänemark, Schweden, Norwegen und die Schweiz. Darüber hinaus sicherten sich 50 Länder in Afrika die Rechte an dem mit Spannung erwarteten Gespräch zwischen Harry, Meghan und Winfrey. In Teasern wurden bereits "schockierende Enthüllungen" angekündigt. © 1&1 Mail & Media/spot on news
Mächtig Ärger droht: Meghan will bei Oprah auspacken
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.