Prinz Harry und Herzogin Meghan werden offenbar auch in ihrer Wahlheimat USA immer unbeliebter. Das vermutet zumindest eine Reporterin, die aus Insiderkreisen erfahren haben will, dass ihre berühmten Nachbarn das Paar meiden sollen.
Nicht willkommen in ihrer Nachbarschaft? Erst haben sich
Und zwar von ihren Nachbarn, hochkarätigen Hollywood-Stars wie Regisseur Steven Spielberg, Schauspielerin Julia Louis-Dreyfus oder Schauspieler Rob Lowe – und sogar Entertainerin
So hätte selbst ihre einstige Freundin Oprah Winfrey Harry und Meghan nicht zu ihrer Geburtstagsparty eingeladen. Und auch von den übrigen in der Nachbarschaft ansässigen Stars würde das Ehepaar nie Einladungen erhalten.
Deshalb werden Harry und Meghan von ihren Nachbarn gemieden
Demnach hätten die berühmten Nachbarn der Sussexes Angst, dass das Paar ihre Geheimnisse ausplaudert. "Was, wenn sie wieder preisgeben, was in ihrem Kühlschrank zu finden ist?", scherzt Froehlich mit Blick auf Prinz Harrys Memoiren "Reserve", in denen er unter anderem Details über eine Party bei US-Schauspielerin Courtney Cox enthüllte. Ein nicht genannter Schauspieler soll dem Royal damals eine Schachtel halluzinogener Pilz-Schokolade in Cox' Kühlschrank gezeigt haben.
Es ginge den Stars aber auch um ihre Beziehungen zu dem Rest der Royal Family, etwa Prinz William und Herzogin Kate. "Jeder hat einen Film zu verkaufen oder ein Broadway-Stück, das sie am Londoner West End aufführen wollen und sie wissen, dass Prinz William und Kate – die grössten Stars in England – nicht auftauchen werden, wenn sie beste Freunde mit Harry und Meghan sind", erklärt Froelich. "Die grossen Player in Hollywood wollen ihr Geschäft nicht wegen Harry und Meghan aufs Spiel setzen."
Genau aus diesem Grund hätten auch US-Präsident Joe Biden und First Lady Jill Biden nicht auf die Anfrage der Sussexes reagiert, nach der Beerdigung von Queen Elizabeth II. (1926–2022) im September 2022 in der Air Force One mit zurück in die Vereinigten Staaten fliegen zu dürfen. Das Präsidentenpaar habe die Beziehungen zum Palast und dem neuen König, Charles III., nicht belasten wollen.
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