• Queen Elizabeth II. wird vielleicht schon in Kürze erstmals ihre Urenkelin Lilibet treffen.
  • Das zumindest planen Prinz Harry und Herzogin Meghan angeblich.
  • Auch eine mögliche Taufe in Windsor soll Thema sein.

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Mit der kleinen Lilibet kam Anfang Juni das zweite Kind von Prinz Harry und Herzogin Meghan zur Welt. Queen Elizabeth II. hat ihre Urenkelin bisher wohl nur per Videocall gesehen - doch das könnte sich womöglich schon bald ändern.

Harry und Meghan sollen angeblich angeboten haben, in den kommenden Wochen aus den USA zurück nach Grossbritannien zu reisen, wie die US-Website der Boulevardzeitung "The Sun" berichtet. Dann könnte die Königin erstmals auf Lilibet treffen.

Demnach soll das Paar sogar eventuell planen, seine Tochter in der alten Heimat von Harry taufen zu lassen - vielleicht auf Schloss Windsor. Dort hatten der Prinz und die Herzogin im Mai 2018 geheiratet - und auch ihr erstes Kind Archie wurde dort getauft.

Die Queen hat ihre Urenkelin nur per Videocall gesehen

Prinz Harry habe die Familie bereits telefonisch kontaktiert, heisst es in dem Bericht weiter. Eine anonyme Quelle habe jedoch verraten, dass "viele Menschen" aus dem Umfeld der Royals geradezu "geschockt" über diese möglichen Pläne seien. "Sie mögen wirklich die Königin sehen wollen, aber nach dem, was sie ihr im vergangenen Jahr zugemutet haben, ist das enorm", meint der Insider.

Harry hatte im Juli angekündigt, dass er an einem Buch arbeitet, in dem er seine Geschichte erzählen wolle. Seither gab es vermehrt Spekulationen darüber, ob der 36-Jährige womöglich Dinge offenlegen könnte, die dem Ansehen der Royals schaden könnten. Zuvor hatte ein Interview von Meghan und Harry mit Oprah Winfrey aus dem März für grosses Aufsehen gesorgt.

Lilibet ist nach ihrer Urgrossmutter Elizabeth II. benannt, die in der Familie diesen Kosenamen trägt. Ein Insider hatte im Juni dem US-Magazin "People" verraten, dass das Paar, das in den Vereinigten Staaten lebt, sein Baby der Königin bereits kurz nach der Geburt per Videocall vorgestellt habe.   © 1&1 Mail & Media/spot on news

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