Das Verhältnis zwischen Prinz Harry und Herzogin Meghan und den Boulevardmedien galt schon während ihrer Zeit in Grossbritannien als äusserst angespannt. Jetzt sieht das Paar auch in seiner neuen kalifornischen Heimat von Paparazzi belästigt und in seiner Privatsphäre bedroht.
Prinz Harry (35) und
Unter anderem hätten Fotografen teils mit Drohnen ihren einjährigen Sohn Archie im Garten abgelichtet.
Harry und Meghan: "Jeder Mensch hat ein Recht auf Privatsphäre"
"Jeder Mensch und jedes Familienmitglied in Kalifornien hat das Recht auf Privatsphäre im eigenen Haus", hiess es in der Mitteilung des Anwalts. "Keine Drohnen, keine Hubschrauber oder Tele-Objektive können dieses Recht nehmen.
Der Herzog und die Herzogin von Sussex reichen diese Klage ein, um das Recht ihres jungen Sohnes auf Privatsphäre in ihrem Haus ohne das Eindringen von Fotografen zu schützen und diejenigen, die von diesen illegalen Aktionen profitieren wollen, aufzudecken und zu stoppen."
Schon in Grossbritannien schwieriges Verhältnis zu Fotografen
Meghan und
Schon in Grossbritannien galt das Verhältnis des Paares zu Fotografen und Boulevardmedien als angespannt. Derzeit läuft unter anderem eine Klage gegen die "Mail on Sunday", in der es um einen Brief Meghans an ihren Vater geht, den das Blatt in Auszügen veröffentlicht hatte. Die Herzogin fühlt sich dadurch in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt. (jwo/dpa)
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.