- Prinz Harry und Herzogin Meghan haben sich bereits vor der Geburt ihrer Tochter die passenden Internet-Adressen gesichert.
- Noch sind die Domänen nicht in Gebrauch – der zweijährige Archie hat allerdings bereits eine laufende Webseite.
- Viele Promis sind gut beraten, sich ihren Webauftritt frühzeitig zu sichern. Und auch den ihrer Kinder.
Noch bevor die Tochter von
Am 4. Juni wurde die kleine Lilibet
Was tun mit den Internet-Adressen?
Aktuell sind die Webseiten noch nicht in Gebrauch – das Paar hat sich diese erst einmal gesichert, damit es niemand sonst tun kann. Aber auch junge Royals und Ex-Royals können schon einen Internetauftritt gebrauchen: Archie, der grosse Bruder der kleinen Lili, hat mit Archewell eine Seite nach sich benannt. Auf der teilt das Paar diverse wohltätige Aktivitäten, an denen es beteiligt ist. Was genau die Familie langfristig aus den Domänen macht, bleibt also abzuwarten.
Auch wenn das Verhältnis zwischen Harry und seiner Familie als zerrüttet gilt, war die Geburt von Tochter Lilibet Diana eine erfreuliche Nachricht auch im Palast. Laut Medienberichten fragte der Prinz seine Grossmutter, die Königin, ob er ihren Spitznamen aus Kindertagen als Vornamen für seine Tochter verwenden dürfe. Hätte sie das nicht unterstützt, so die Aussage, hätten Meghan und er einen anderen Namen gewählt. © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
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