- Das Oprah-Interview mit Prinz Harry und Herzogin Meghan wurde gesendet, als Prinz Philip noch im Krankenhaus lag.
- Jetzt wurde bekannt, was bei Philips Tod passiert wäre.
- Es gab dafür angeblich einen Notfallplan.
Das Interview von
Der Grund:
King über Harry und Meghan: "Dann wäre das Interview nicht gelaufen"
Es habe einen Notfallplan gegeben, wie Moderatorin Gayle King in ihrer Radiosendung "Gayle King in the House" offenbart, berichtet "TMZ". Die gute Freundin von
"Wenn ihm, Gott bewahre, etwas zugestossen wäre, wäre das Interview nicht zu diesem Zeitpunkt gelaufen", versichert King. Fest stehe: "Das Interview wurde geplant und gemacht, bevor er ins Krankenhaus kam." Das sei wichtig, schliesslich hätten viele diesen Punkt angesprochen.
Moderatorin sprach mit Harry über Prinz William
Der Krankenhausaufenthalt von Harrys Grossvater hat am Ende rund vier Wochen gedauert. Prinz Philip war dort wegen der Folgen einer Infektion und seiner Herzprobleme behandelt und sogar operiert worden. Eine gute Woche nach der Ausstrahlung des Interviews von Harry und Meghan hatte Philip das Krankenhaus wieder verlassen.
Oprahs Freundin hatte bereits vor einigen Tagen persönlich mit Harry und Meghan gesprochen. Vor allem war es dabei um Harrys Gespräche mit seinem Bruder Prinz William gegangen. Diese seien "unproduktiv" gewesen, wie King wenig später verlauten liess. Das Paar sei allerdings froh gewesen über einen ersten Kontakt. © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
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