- Prinz Harry und Herzogin Meghan wurden in die diesjährige "Time 100"-Liste aufgenommen.
- Das Paar ziert dafür auch das Cover des "Time"-Magazins.
- Im Netz sorgt das Foto nicht nur für positive Reaktionen.
Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan zählen laut "Time"-Magazin zu den 100 einflussreichsten Persönlichkeiten des Jahres. Auf dem Twitter-Account des Magazins wurde das dazugehörige Cover veröffentlicht, auf dem die beiden thronen. Das sorgt allerdings nicht bei allen Menschen für Begeisterung. Vielen erscheint das verwendete Foto zu künstlich und auch an
Unter dem Post sammeln sich mitunter kritische Stimmen. "Ich dachte zuerst, das wäre ein Parodie-Account mit einem eindeutig bearbeiteten, unheimlichen Foto. Aber dann habe ich den blauen Haken gesehen", schreibt eine Userin. Ein anderer ergänzt: "Eine schreckliche Retuschier-Arbeit. Sie sehen wie von einem Computer generiert aus."
Zu füllige Haare bei Prinz Harry?
Auch über Prinz Harrys füllige Haarpracht wundern sich Twitter-User: "Trägt er eine Perücke? Oder haben sie es mit dem Airbrushing übertrieben?" Noch nicht einmal Harrys Haltung bleibt unkommentiert: "Steht er? Sitzt er?" und "Es sieht so aus, als würde er hinter ihr kauern."
Es finden sich jedoch mindestens genauso viele Stimmen, die das "grossartige" Cover der beiden loben. Und überhaupt müsse ihr Handeln im Vordergrund stehen: Harry und Meghan wurden vor allem für ihre humanitäre Arbeit durch ihre Archewell-Stiftung in die "Time 100" gewählt. Sie sind in der Rubrik "Ikonen" gelistet.
Auch Britney Spears unter den "Time 100"
"Mit ihrer Archewell Foundation setzen sie (Harry und Meghan, Anm. d. Red.) ihr Mitgefühl in konkrete Taten um. Sie geben den Stimmlosen durch Medienproduktionen eine Stimme. Hand in Hand mit gemeinnützigen Partnern gehen sie Risiken ein, um bedürftigen Gruppen zu helfen - sie unterstützen schwarze Frauen und Mädchen in den USA in Fragen der psychischen Gesundheit und versorgen die von Naturkatastrophen betroffenen Menschen in Indien und der Karibik", wird der Freund des Paares und Küchenchef der Wohltätigkeitsorganisation World Central Kitchen, José Andrés, zur Aufnahme in die Top 100 zitiert.
Auf der Liste, die in "Ikonen, Pioniere, Titanen, Künstler, Anführer und Erneuerer" unterteilt ist, finden sich ausserdem die Musikerinnen Britney Spears, Billie Eilish und Dolly Parton oder Tennisspielerin Naomi Osaka und der russische Oppositionspolitiker Alexei Nawalny. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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