Herzogin Kate besuchte am Mittwoch ein Kinderzentrum in Wales. Dort sprach sie mit vielen Müttern und soll sich dabei an eine Zeit in ihrem Leben zurückerinnert haben, in der sie sich "isoliert" fühlte.

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Die Zeit nach der Geburt von Sohn George war für Herzogin Kate wohl keine leichte. Für ihre karitative Arbeit als Royal reiste sie am Mittwoch zum Caerau Children’s Centre in Cardiff und gewährte nach Aussage der Royal-Reporterin Rebecca English tiefe Einblicke in ihr Mutter-Dasein.

Herzogin Kate kümmert sich um kommende Generation

Auf Twitter schrieb die Royal-Expertin, dass sich Kate im Gespräch mit den Besuchern des Zentrums daran erinnert habe, wie "isoliert" sie sich als junge Mutter gefühlt habe. Konkret soll es sich um die Zeit nach der Geburt von Kates erstem Sohn George gehandelt haben.

Damals lebten die Herzogin von Cambridge und ihr Ehemann, Prinz William, auf einer kleinen Insel vor der Küste von Wales. William war dort als Rettungs-Hubschrauberpilot bei der Royal Air Force stationiert.

Der 38-Jährigen liegt das Wohl der Kleinen besonders am Herzen. Der Besuch in Cardiff ist Teil ihres neuen Projekts "5 Big Questions". Bei der Online-Befragung soll ein "nationales Gespräch" geführt werden, um einen "dauerhaften Wandel für kommende Generationen" herbeizuführen, so heisst es offiziell aus dem Kensington Palast.

Kein Baby Nummer vier mehr?

Vor wenigen Tagen sorgte Kate mit einer Aussage über die Familienplanung für Aufsehen. Bei ihrem ersten offiziellen gemeinsamen Termin seit einigen Wochen kamen William und Kate mit mehreren Fans ins Gespräch.

Ein Fan erzählte Kate laut dem US-Magazin "People", dass er ihr zu jeder Geburt ihrer drei Kinder jeweils eine Glückwunschkarte zukommen liess. Daraufhin soll Kate gesagt haben, dass es unwahrscheinlich ist, dass er bald wieder eine Karte schreiben müsse: "Ich glaube nicht, dass William weitere Kinder haben will", soll sie gesagt haben. (kms)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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