Herzogin Kate engagiert sich in Zeiten von Corona mehr denn je für die Unterstützung von Eltern und Familien. Das macht sie nun beim Besuch eines Londoner Parks deutlich. Für die Abwesenheit von Söhnchen Louis hat sie eine plausible Erklärung.

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Nachdem Kate Middleton zunächst per Video-Chat mit Experten über die Unterstützung von Eltern und Familien in Zeiten von Corona gesprochen hatte, traf sie sich im Battersea Park in London mit ebenfalls in der Sache engagierten Eltern.

Neben der 38-Jährigen waren Vertreter und Freiwillige verschiedener Organisationen, die Unterstützungsprogramme durchführen, zugegen, wie es auf dem Instagram-Account Kensingtonroyal heisst.

Der Post enthält einen kurzen Clip, auf dem Prinz Williams Frau lächelnd mit einem Kleinkind flirtet, das von seiner Mutter auf dem Arm gehalten wird.

In den Zeilen dazu heisst es weiter: "In ganz Grossbritannien gibt es viele Tausend Eltern, die ihre Zeit, Erfahrung und ihr Wissen nutzen, um andere Eltern und Familien zu unterstützen."

Park schön und gut – aber wo war Louis?

Viele der anwesenden Mütter brachten zu dem Treffen ihre Kinder mit, die sie entweder im Kinderwagen oder auf dem Arm untergebracht hatten.

Von Kates Söhnchen Louis dagegen keine Spur – wo war bloss der jüngste Spross des Hauses abgeblieben?

Ein Geheimnis, dass laut "The Sun" eine Mutter aufklärte, die im Park mit der Herzogin direkten Kontakt hatte. Ihr habe Kate erklärt, dass sie Louis mit voller Absicht zu Hause gelassen hätte.

"Sie sagte, er wäre ansonsten sofort mitten in die Fontänen des Parks gerannt, hätte das Wasser überall verteilt und Chaos angerichtet." Wie schade – das wäre doch mal ein Spass geworden.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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