- Ein ehemaliger Restaurantleiter aus New York City erinnert sich in seinem Buch an besondere Promi-Begegnungen.
- Auch von einem Aufeinandertreffen mit Herzogin Meghan erzählt er in seinem Werk.
- Die Schilderung lässt die Ehefrau von Prinz Harry in keinem guten Licht erscheinen.
In seinem neuen Buch "Your Table is Ready: Tales of a New York City Maître D" erinnert sich Michael Cecchi-Azzolina an Begegnungen mit Prominenten, die er als langjähriger Restaurantleiter in New York City hatte. Zu den "schlimmsten Kundinnen" hätten Model
Cecchi-Azzolina, der das Lokal zweieinhalb Jahre lang leitete, beschreibt die Situation laut der "Daily Mail" wie folgt: Die heutige
Herzogin Meghan war distanziert und still
"Mein erster Impuls war, zu lachen", schreibt Cecchi-Azzolina weiter. "Prinz Harrys Date war mir scheissegal." Herzogin Meghan soll während der gesamten Auseinandersetzung "kein Wort" gesagt haben und "distanziert" gewirkt haben. Er habe dann lediglich gekontert: "Die mächtigsten Leute der Welt kommen hierher, niemand interessiert sich wirklich für euch."
Wann genau sich die Begegnung abgespielt haben soll, machte Cecchi-Azzolina nicht öffentlich. Meghans Verlobung mit Prinz Harry wurde im November 2017 bekannt gegeben. Im Mai 2018 fand schliesslich die grosse Hochzeit statt. Im Mai 2019 folgte das erste Kind, Sohn Archie. Tochter Lilibet kam im Juni 2021 zur Welt.
Reaktion auf Verlobung mit Prinz Harry "klischeehaft"
Meghan kritisierte kürzlich in ihrem Spotify-Podcast "Archetypes" die Art und Weise, wie die Menschen anfangs über die Liebe des Paares diskutiert haben. Als Herzogin Meghan und Prinz Harry sich verlobt haben, "war jeder so: 'Oh mein Gott, du hast so ein Glück, er hat dich ausgewählt'", erzählte sie ihrem Gast, Schauspielerin Mindy Kaling. "Und irgendwann, nachdem man es eine Million Mal gehört hat, denkt man: 'Nun, ich habe ihn auch gewählt.'"
Aber zum Glück habe sie einen Partner, der sie vom Gegenteil überzeugt hat. Ehemann Prinz Harry habe zu ihr gesagt: "Die haben das ganz falsch verstanden. Ich bin der Glückliche, weil du mich gewählt hast", fügte die Herzogin von Sussex hinzu.
Die Kommentare, sie habe Glück gehabt, dass Prinz Harry sie als seine Braut ausgewählt habe, nannte sie "geschlechtsspezifisch, archetypisch und klischeehaft". Und es verstärke nur die Vorstellung, dass man darauf warte, dass einem jemand sagt, "dass man gut genug ist, anstatt zu wissen, dass man selbst gut genug ist". © 1&1 Mail & Media/spot on news
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