Die erbitterte Vater-Tochter-Fehde zwischen Thomas Markle und Herzogin Meghan zieht sich weiterhin wie Kaugummi. Nun sorgt er mit einer besorgniserregenden Aussage über seinen eigenen Tod für Aufsehen.

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Ganze neun Stunden soll das jüngste Interview von Thomas Markle mit der Sonntagsausgabe der britischen "Daily Mail" gedauert haben. Gesprächsthema Nummer eins – wie sollte es anders sein – war sein auf Eis gelegtes Verhältnis mit Herzogin Meghan (36).

Seit ihrer royalen Hochzeit mit Prinz Harry (33) im Mai habe er nicht mehr mit seiner Tochter sprechen können, beklagt Markle darin.

Wie soll es weitergehen?

Am 4. August feiert Herzogin Meghan ihren 37. Geburtstag. Vater Thomas wird ihr an diesem Tag vermutlich nicht persönlich gratulieren – so sehr er sich das auch wünsche. Während er anfangs noch eine Telefonnummer von ihren Mitarbeitern im königlichen Palast gehabt habe, sei die Verbindung mittlerweile nicht mehr möglich.

Der 74-Jährige spekuliert: "Die Nummern wurden getrennt, sie funktionieren nicht mehr."

Eine Karte mit Glückwünschen zu schreiben, ist für den gemiedenen Markle aber scheinbar auch keine Option. "Wenn ich sie in den Kensington Palast schicke, wird sie nur eine unter Tausenden sein. Sie wird sie nie zu Gesicht bekommen."

Meint er das wirklich ernst?

Mit seinen Kommentaren über das britische Könighaus hat Thomas Markle schon des Öfteren für Kopfschütteln gesorgt. Doch die Aussage, die jetzt völlig ungläubig macht, betrifft den 74-Jährigen selbst. Im Interview lässt er ganz beiläufig fallen, dass es für seine Tochter eventuell besser wäre, wenn er einfach sterben würde. "Jeder wäre voller Sympathie für sie", so Markle weiter.

Natürlich hoffe er nicht auf ein baldiges Ableben. Sein Ziel sei es immer noch, sich mit Herzogin Meghan so schnell wie möglich zu versöhnen.

Schliesslich wolle er seine zukünftigen Enkelkinder nicht nur in den Medien aufwachsen sehen. (cos)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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