Herzogin Meghan hat in der neuen Folge ihres Podcasts über die Hürden zu Beginn ihrer Karriere gesprochen. So standen ihr unter anderem ihre Sommersprossen oft bei Castings im Weg.
Herzogin Meghan (43) hatte es durch ihr Aussehen zu Beginn ihrer Karriere als Schauspielerin nicht immer leicht. Das verriet die Ehefrau von
Die beiden sprachen in der Episode unter anderem über Schönheitsnormen. Zu der Zeit, als ihre Gesprächspartnerin ihr Kosmetik-Unternehmen gegründet habe, habe sie selbst für Werbespots vorgesprochen, blickt
Nicht nur Sommersprossen waren ein Problem
Für viele Auftraggeber seien Sommersprossen nicht in Frage gekommen. "Sie sagten: 'Nein, nein, nein, nein. Es wird einfach nie funktionieren, weil Sommersprossen kein Zeichen von Schönheit sind.'" Doch nicht nur das habe sich auf ihre Chancen ausgewirkt, erzählt Meghan weiter. Auch ihre Herkunft sei ein Nachteil gewesen.
"Ich habe ständig Nein gehört, vor allem, weil ich nicht auf einen bestimmten Typ zugeschnitten war", erklärt sie. "Und zu Beginn meiner Casting-Karriere war man entweder das schwarze Mädchen oder das weisse Mädchen oder das Latina-Mädchen oder ähnliches, alles war typisiert." Sie sei zwar "in viele Räume" hineingelangt, aber das habe bedeutet, dass sie noch öfter ein Nein gehört habe.
Heute hat Meghan kein Problem damit, ihre Sommersprossen zu zeigen: Am Tag vor der Veröffentlichung ihrer eigenen Podcast-Folge war Meghan im Podcast von Jamie Kern Lima zu Gast. Dort präsentierte sie sich ganz royal-untypisch leger im schwarzen Pulli, weissen Sneakern und komplett ohne Make-up. Zu einem auf Instagram veröffentlichten Ausschnitt erklärte Lima, sie hätten sich dazu entschieden, "die Folge so aufzunehmen, wie wir die meiste Zeit miteinander verbringen" - ungeschminkt, in Sweatshirts und gemütlich in Schaukelstühlen sitzend. (the/spot) © spot on news