Herzogin Meghan liegt ihre Wohltätigkeitsarbeit sehr am Herzen. In einem Interview hat sie nun offenbart, dass ihr Sohn Archie dabei eine entscheidende Rolle spielt.
Herzogin Meghan will die Welt für ihren einjährigen Sohn Archie zu einem besseren Ort machen. In einem Video-Interview für die Veranstaltung "Fortune Most Powerful Women Next Gen" erklärte sie Medienberichten zufolge, dass sie besorgt sei um die Welt, die sie ihrem Kind hinterlassen wird.
Jede persönliche und berufliche Entscheidung, die sie jüngst getroffen habe, hänge mit Archie zusammen. "Alles, was ich tue, ist für Archie, unseren Sohn", sagte sie.
Meghan bleibt den sozialen Medien fern
Meghan liess zudem anklingen, dass die Sussexes nach ihrem Rückzug als arbeitende Royals auch nicht mehr zu Instagram und Co. zurückkehren werden.
"Zu meinem eigenen Schutz war ich schon sehr lange nicht mehr in den sozialen Medien. Ich hatte vor Jahren einen persönlichen Account, den ich dichtgemacht habe, und dann hatten wir in Grossbritannien einen über die Institution und unser Büro, getrennt von uns, das wurde nicht von uns verwaltet, das war ein ganzes Team", erklärte sie.
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Herzogin vergleicht soziale Medien mit Drogenkonsum
Des Weiteren fügte sie hinzu: "Ich mache mir viele Sorgen um Menschen, die davon besessen sind. [...] Es ist ein so grosser Teil unseres täglichen Lebens für so viele Menschen, dass es eine Sucht wie viele andere ist", fuhr Meghan fort und setzte die sozialen Medien mit Drogenkonsum gleich.
"[I]ch denke, es ist für viele Menschen sehr ungesund. Ich will damit sagen, wenn ihr da draussen seid, um eure Marke aufzubauen, wenn ihr da draussen seid und euch online mit euren Freunden beschäftigt, seid euch bewusst, was ihr tut [...]." © 1&1 Mail & Media/spot on news
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