Herzogin Meghan ist zwar ein Teil der britischen Royals, an die Regeln will sich die Frau von Prinz Harry aber offenbar nicht immer halten. Ihr neuester "Aufreger": Sie will laut Medienberichten eine amerikanische Nanny – am liebsten sogar eine männliche.

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Update vom 6. Mai: Herzogin Meghan hat einen gesunden Jungen geboren, bestätigte der stolze Vater Prinz Harry. Wie wird das Kind heissen? Wie reagiert der Adel? Alle Fragen beantworten wir in unserem Live-Ticker rund um "Baby Sussex".

Herzogin Meghan will sich den royalen Gepflogenheiten im britischen Königshaus nicht einfach so unterordnen. Stattdessen schmiedet die einstige Schauspielerin ihre eigenen Pläne – vor allem wenn es um "Baby Sussex" geht.

Wie jetzt bekannt wurde, sucht die Frau von Prinz Harry nach einem amerikanischen Kindermädchen, das gerne auch männlich sein darf.

Harry und Meghan wollen es anders

Dass das britische Königshaus engagiert normalerweise Absolventen des Norland Colleges, einer elitären Spezialschule für Nannys im englischen Bath. Das scheint die Herzogin, die selbst aus den USA stammt, aber nicht zu interessieren.

"Meghan hat der Agentur deutlich gemacht, dass sie eine amerikanische Nanny einer britischen vorzieht und möchte, dass sie sich als Teil der Familie statt als uniformierte Angestellte fühlt. Das ist ihr wichtig, sie hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass sie stolz auf ihre amerikanischen Wurzeln ist", erzählte ein angeblicher Insider dem britischen "Mirror". Mehr noch: "Sie würden gern eine männliche Nanny ausprobieren."

Egal, wer am Ende den Job bekommt, der oder diejenige darf sich auf ein stattliches Jahreseinkommen von umgerechnet ca. 81.000 Euro, ein Leben auf Frogmore Cottage sowie einen eigenen Dienstwagen freuen.

Keine Lust auf Traditionen?

Erst kürzlich wurde bekannt, dass Meghan auch die Tradition der Geburtsstätte brechen wird. Statt wie für britische Royals üblich, will die Herzogin ihr "Baby Sussex" nicht im Lindo Wing des St. Mary's Hospitals in London gebären und den Sprössling auch nicht sofort der Öffentlichkeit präsentieren. (bl)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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