Herzogin Meghan hatte es in den letzten Monaten nicht leicht. Erst die Kündigungswelle langjähriger Mitarbeiter, dann die nicht enden wollenden Gerüchte über böse Streitigkeiten mit Herzogin Kate. Jetzt soll angeblich ihr weiblicher Bodyguard hinschmeissen.
Neue Gerüchte aus dem britischen Königshaus. Wie die "Sunday Times" berichtet, soll jetzt auch Herzogin Meghans Personenschützerin das Handtuch geworfen haben.
Und das nach nur sechs Monaten im Dienst. Auch Meghans persönliche Assistentin Melissa Touabti hatte Medienberichten zufolge nach sechs Monaten gekündigt und Privatsekretärin Samantha Cohen nach 17 Jahren im royalen Dienst das Königshaus verlassen.
Herzogin Meghan will sich frei bewegen
Der Grund für die angebliche Kündigung der Polizistin soll laut "Sunday Times" Meghans ausgeprägter Wunsch sich frei zu bewegen sein.
Die 37-Jährige ist nicht im britischen Königshaus aufgewachsen, konnte sich auch während ihrer Zeit als Schauspielerin in Hollywood stets ohne grosse Sicherheitsmassnahmen in der Öffentlichkeit aufhalten.
In der jetzigen Situation ist es für
Die Polizistin leistete einen erstklassigen Job
Bereits in Fidschi war es kurzzeitig zu einer brisanten Situation gekommen. Während der Auslandsreise im Herbst 2018 kam es zu einem grossen Gedränge auf einem Markt, Meghan wurde von ihrem weiblichen Bodyguard einwandfrei aus der Menschenmasse gelotst.
Die Polizistin wolle sich nun von ihrer Stelle bei der Metropolitan Police zurückziehen, berichtet die Zeitung.
In wenigen Wochen wird Herzogin Meghan ihr erstes Kind erwarten. Bei dem jetzt schon gigantischen Interesse an ihrer Person wird es mit dem royalen Nachwuchs noch schwieriger bis gar unmöglich für die 37-Jährige, sich ohne grosses Sicherheitsteam ausserhalb der königlichen Mauern aufzuhalten.
In diese Rolle muss die ehemalige Schauspielerin wohl erst noch hineinwachsen.
(nas) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.