Der Dresscode der britischen Royals ist so streng wie sonst kaum einer. Seit Herzogin Meghan allerdings mit von der Partie ist, macht sie immer wieder mit Outfits auf sich aufmerksam, die nicht so ganz der königlichen Etikette zu entsprechen scheinen.
Die Australien-Reise von Harry und Meghan ist mal wieder der beste Beweis dafür, dass die ehemalige Schauspielerin eine kleine (Fashion-)Rebellin ist. Beim Besuch der Insel Fraser Island trug die 37-Jährige, die derzeit ihr erstes Kind erwartet, ein legeres Sommerkleid, das gleich in mehreren Punkten mit den königlichen Traditionen bricht.
Zwar hielt sie sich farblich an den Vorsatz "Bunte Druckmotive, knallige Farben sind nicht erlaubt", jedoch hielt sie den zweiten Teil der Regel "Die Kleidung muss klassisch und zeitlos sein" eher weniger ein.
Denn durch einen hohen Beinschlitz und dünne Spaghetti-Träger zeigte
Nackte Beine sind tabu
Bei offiziellen Terminen müssen weibliche Mitglieder des britischen Königshauses eigentlich immer Strumpfhosen tragen – egal ob Sommer oder Winter, lautet die Vorgabe. Es schickt sich nicht, nackte Beine zu zeigen.
Kleider und Röcke müssen mindestens knielang sein, alles was kürzer ist wird nicht geduldet. Mini-Röcke sind deswegen strengstens verboten. Unter dieselbe Kategorie dürfte ein Kleid mit Beinschlitz fallen, der den Blick bis kurz unter die Hüfte freigibt.
Auch freie Schultern sind eigentlich ein absolutes No-Go. Damit hatte Meghan schon bei der "Trooping the Colour"-Parade im Juni für Aufsehen gesorgt.
Wo waren ihre High-Heels?
Ausserdem wird es vom Palast nicht gerne gesehen, wenn die Herzoginnen – sei es Meghan oder Kate – flache Schuhe zu ihren Outfits kombinieren. Bei öffentlichen Auftritten müssen sie eigentlich stets hochhackige Schuhe tragen.
Auf Fraser Island trug Meghan nun aber flache Römer-Sandalen. Da sie gerade schwanger ist, dürfte hier allerdings auch die königliche Etikette Rücksicht nehmen. (the) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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