Herzogin Meghan: Zum Geburtstag wünscht sie sich 40 Minuten für den guten Zweck

• An ihrem 40. Geburtstag hat Herzogin Meghan eine besondere Wohltätigkeitskampagne unter dem Namen "40x40" auf die Beine gestellt.
• Bedeutet: Sie möchte 40 Menschen dazu bewegen, 40 Minuten für eine gute Sache zu investieren.

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Nicht nur aufgrund ihres runden Geburtstags am 4. August dreht sich bei Herzogin Meghan gerade alles um die Zahl 40. Auf ihrer gemeinsamen Homepage mit Ehemann Prinz Harry brachte die ehemalige "Suits"-Schauspielerin an ihrem Ehrentag eine neue Wohltätigkeitskampagne auf den Weg.

Unter dem Titel "40x40" will sie mit den vereinten Kräften ihrer Freunde Frauen weltweit helfen, die aufgrund der Corona-Pandemie ihre Arbeit verloren oder notgedrungen aufgegeben haben.

Herzogin Meghan: 40 Freunde, 40 Minuten

Denn durch ihren 40. Geburtstag sei ihr mehr denn je bewusst geworden, "dass Zeit zu den grössten und wichtigsten Geschenken zählt". Das Dasein auf Erden müsse aber auch genutzt werden, um anderen Menschen zu helfen. Etwa, indem man ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht.

"Was würde passieren, wenn wir alle 40 Minuten dafür aufwenden, jemand anderem zu helfen oder ihnen in der Not Rat zu geben?", fragt sich Herzogin Meghan in ihrem Textbeitrag: "Und was würde passieren, wenn wir unsere Freunde fragen, dasselbe zu tun?" Sie habe daraufhin "40 Freunde, Aktivisten, Sportler, Künstler und Führungskräfte" darum gebeten, ebenfalls jeweils 40 Minuten für die gute Sache aufzubringen - also "40x40".

Melissa McCarthy macht den Anfang

Eine von Meghans teilnehmenden Freundinnen ist die US-Schauspielerin Melissa McCarthy. In einem unterhaltsamen Video auf "Archewell.com" erklärt die Herzogin ihr noch einmal persönlich, wie die Kampagne funktionieren soll. Das heisst, nachdem die redselige McCarthy sie endlich zu Wort kommen lässt.

Wer Interesse hat, selbst an "40x40" teilzunehmen und gute Ideen dafür hat, kann diese per Kontaktformular auf der Homepage abschicken. Und wer Prinz Harrys mühsamen Versuche als Jongleur sehen will, muss sich unbedingt das dazugehörige Video bis zum Ende ansehen.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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