Herzogin Meghan (43) gibt in ihrer neuen Show Tipps fürs Kochen, Backen, Gärtnern. Nun teilte sie mit, dass es eine weitere Staffel geben soll. Dabei fallen die Kritiken eher verhalten aus.
Nur wenige Tage nach dem Start von "With Love, Meghan" hat
Die Ehefrau von
Im Herbst sollen weitere "With Love, Meghan"-Folgen erscheinen
Herzogin Meghan lade Freundinnen, Freunde und Promis "zu einem wunderschönen Anwesen in Kalifornien ein, wo sie Küchen-, Garten- und Gastgebertipps gibt", ist die offizielle Beschreibung der Lifestyle-Serie von Netflix. Bei dem Streamingdienst und im Hause Sussex war man sich wohl bereits vor Ausstrahlung ziemlich sicher, dass das Format ein Erfolg wird. "With Love, Meghan" ist nicht nur erst am 4. März gestartet, die weiteren Episoden sollen auch schon komplett abgedreht sein, wie "People" berichtet.
Und damit noch nicht genug! Die zweite Staffel soll laut des US-Magazins auch schon für eine Veröffentlichung im Herbst diesen Jahres vorgesehen sein. Die Episoden der Serie wurden im kalifornischen Montecito gedreht, wo Herzogin Meghan mit Prinz Harry und den gemeinsamen Kindern - Archie (5) und Lilibet (3) - lebt.
Die Kritiken fielen in Grossbritannien eher verhalten aus. Die Zeitung "Times" schrieb, die Serie sei zwar voll von Haushaltstipps und unermüdlichem Lächeln, wirke aber aufgesetzt, selbstgefällig und klebrig. Einer Kritikerin des "Guardian" fehlte es an Humor, Ironie und Selbsterkenntnis.
Meghans neues Geschäftsmodell
Meghan und Harry (40) - der jüngere Sohn von König Charles III. (76) - hatten sich vor fünf Jahren von ihren royalen Pflichten losgesagt. Sie leben mit ihren Kindern Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibet (3) in den USA. Das Verhältnis zu den Royals gilt nach diversen Vorwürfen als zerrüttet.
Um finanziell auf eigenen Beinen zu stehen, schloss das Paar Millionendeals mit den Streamingunternehmen Spotify und Netflix ab. Meghan, die früher in der Serie "Suits" mitspielte, hat auch eine Lifestylemarke gegründet, mit der sie unter anderem Fruchtaufstriche und Backmischungen vermarkten will. (dpa/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news