- In einem Interview mit Oprah Winfrey hat Herzogin Meghan unter anderem über die Beziehung zu ihrem Vater gesprochen.
- Nun äusserte sich Thomas Markle im Fernsehen dazu.
Er ist schneller als die Queen: Während sich die britischen Royals Zeit gelassen haben mit Reaktionen zum brisanten Oprah-Interview geäussert haben, nahm
"Wir machen alle Fehler. Ich habe nie wie Harry nackt Billard gespielt oder mich wie Hitler angezogen." Mit diesen Worten rechtfertigte sich der 76 Jahre alte US-Amerikaner am Dienstagmorgen in der Sendung "Good Morning Britain".
Er bezog sich dabei auf einen Vorfall, bei dem Harry im Alter von 20 Jahren zu einer Party in einer Nazi-Uniform erschienen war. 2012 waren zudem Fotos des Prinzen aufgetaucht, die ihn in einem Hotelzimmer in Las Vegas beim Billardspielen zeigen - nur mit einer Halskette bekleidet.
Herzogin Meghan: Vater Thomas Markle habe sie "verraten"
In ihrem Interview mit Talk-Legende
Nun zeigte er sich allerdings von der anhaltenden Verbitterung des Paares "enttäuscht". "Ich habe mich mindestens hundertmal entschuldigt für das, was passiert ist ... Meghan und Harry haben sich nie auf irgendeine Weise zurückgemeldet", sagte er den Fernsehmoderatoren.
Thomas Markle droht Herzogin Meghan und Prinz Harry
Anschliessend sprach der ehemalige Kameratechniker noch eine Art Drohung gegen Meghan und Harry aus: "Was ich tun werde: Ich gebe der Presse eine Geschichte. Wenn ich in 30 Tagen nichts von ihnen höre, gebe ich der Presse noch eine Geschichte." Als Grund für sein Verhalten nannte Markle die Tatsache, "dass sie nicht mit mir sprechen". "Wenn sie sich dazu entschliessen, mit mir zu sprechen, höre ich auf, mit der Presse zu reden."
Auch zu den Rassismus-Vorwürfen gegen das britische Königshaus, die seit dem brisanten Interview im Raum stehen, äusserte sich der US-Amerikaner. "Ich respektiere die Royals und glaube nicht, dass sie Rassisten sind", sagte er. Stattdessen hoffe er, dass die Frage eines nicht näher identifizierten Royals nach der Hautfarbe Archies "einfach nur eine bescheuerte Frage" und nicht rassistisch gemeint war. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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