Ob das in der aktuellen Situation eine gute Idee ist? Prinz Harry wird ein Interview im US-Fernsehen geben und soll dabei auch über den Zustand seines krebskranken Vaters sprechen.

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Anlässlich der ersten Winter Invictus Games im kommenden Jahr befindet sich Prinz Harry (39) im Beisein seiner Frau Meghan (42) gerade im verschneiten Kanada. Auf andere Weise wird sich der Royal womöglich bald auf sehr dünnes Eis begeben: Wie über den offiziellen X-Account der US-Show "Good Morning America" verkündet wurde, wird Harry am kommenden Samstagmorgen. den 17. Februar, zu Gast in der Sendung sein und ein Interview geben.

Zwar dürfte auch hierbei die Veranstaltung zugunsten versehrter Kriegsveteranen im Mittelpunkt stehen. Laut des knapp 15 Sekunden langen Teasers werde Prinz Harry aber auch Themen ansprechen, die für Echo aus seiner britischen Heimat sorgen dürften: So rede er auch "über sein heutiges Leben mit Meghan und wie es seinem Vater, König Charles, geht".

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Wird das Interview als neuer Affront interpretiert?

Gerade letztgenannter Punkt wird in Grossbritannien sicherlich keine Jubelstürme auslösen. Seit der Krebsdiagnose Anfang des Monats war König Charles III. (75) grösstenteils darauf bedacht, sich aus der Öffentlichkeit herauszuhalten und sich seiner Genesung zu widmen. Auch sein Kurzbesuch in der Heimat hatte nicht für Freude gesorgt: Britische Medien sprachen von einem "wohlgemeinten Besuch", mit dem Harry seinen Vater und Bruder überrumpelte.

Ohnehin häufen sich gerade wieder die Gründe, warum aus diversen Richtungen Kritik an Prinz Harry und Herzogin Meghan laut wird. Kurz vor der Abreise nach Kanada launchten sie unter dem Titel "Sussex.com" ihren neuen Webauftritt. Dass das Paar hierbei weiterhin seinen royalen Namen verwendet, stösst bei einigen Adel-Fans jedoch auf Kritik.

Für weitere Überraschung sorgte im Zuge dessen, dass die beiden auch ihren Kindern einen neuen Nachnamen verpasst haben sollen - und das bereits seit Charles' Krönung. So berichtete unlängst "The Times", dass Archie (4) und Lilibet (2) nicht mehr Mountbatten-Windsor mit Nachnamen heissen. Stattdessen hören die beiden inzwischen, wie ihre Eltern, auf den Namen Sussex. (stk/spot/ari)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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