Das hatte sich Herzogin Meghan anders vorgestellt: Auch Monate nach ihrem Umzug samt Prinz Harry und Sohn Archie nach Los Angeles stellen sich nicht die erhofften Rollenangebote ein, wie es scheint.

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Eigentlich hat Herzogin Meghan mit ihrem neuen Wohnsitz in Los Angeles den perfekten Ort gewählt, um ihre Hollywood-Karriere wieder anzukurbeln. Laut dem Online-Magazin "Heatworld" soll das Projekt jedoch ganz und gar nicht zu ihrer Zufriedenheit laufen.

Zuviel negative Presse für Meghan und Harry?

"Meghan hatte wirklich erwartet, sich ihre Filmrollen und andere spannende Angebote aussuchen zu können, aber bislang ist es ein schwerer Kampf", berichtet ein Insider aus dem Umfeld des Paares dem Portal. "Es scheint, als wenn die Casting-Direktoren Angst haben wegen der negativen Berichterstattungen nach ihrer und Harrys Entscheidung, die royale Familie zu verlassen."

Tatsächlich haben Meghan und Harry für viel Furore gesorgt, seit sie in die USA gezogen sind. Nicht nur der Bruch mit den Windsors, sondern auch mögliche Sicherheitsbedenken und ungeklärte Kostenfragen rund um ihren Aufenthalt in L.A. haben Schlagzeilen gemacht. Zuletzt hatte das Paar Anzeige erstattet, weil immer wieder Drohnen über das Anwesen flogen.

Eine eigene Talkshow im Nachmittags-TV?

Dass Hollywood so gar kein Interesse mehr an Meghan hätte, scheint allerdings auch nicht der Wahrheit zu entsprechen. So erzählt der Insider weiter: "Bislang hat sie Angebote für eine eigene Daytime-Talkshow bekommen, was sie beschämend findet. Ausserdem wurden ihr Gastauftritte in kleineren Dramen, Sitcoms und Reality Shows angeboten. "Nichts davon scheint die 38-Jährige jedoch zufriedenzustellen, die ihren Namen nur für "Prestige-Projekte", wie ihre Rolle als Erzählerin in der Disney-Doku "Elephants", hergeben wolle.

Ob es in absehbarer Zeit noch klappt mit den Top-Angeboten aus Hollywood? Wie auch immer: Ruhig wird es bestimmt so schnell nicht um Meghan und Harry.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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