Hat Kates lange Abwesenheit in der Öffentlichkeit wirklich mit ihrer Krankheit zu tun - oder hängt alles vielmehr mit einer mutmasslichen Affäre von Prinz William zusammen? In der jüngsten Verschwörungstheorie um Herzogin Kate meldet sich nun Williams angebliche Liaison zu Wort.
Während es um
Das Internet reagiert schnell auf derartige Entwicklungen und hat hierfür nun das Wort "Katespiracy" erfunden, ein Wortspiel aus dem Namen
Prinz Williams vermeintliche Affäre: Gerüchte sind "komplett falsch"
Die neueste Theorie geht so: Herzogin Kate wurde seit ihrer geplanten Bauch-OP im Januar nicht mehr bei einem öffentlichen Auftritt gesehen. Nun behauptet die "Katespircay" laut "Business Insider", dass die Abwesenheit der Herzogin nicht ausschliesslich damit zu tun habe, dass sie sich von ihrem Eingriff erholen müsse. Vielmehr soll alles mit den Affärengerüchten rund um
Rose Hanbury ist eigentlich mit Prinz William und Herzogin Kate befreundet. Die 40-Jährige ist ebenfalls adlig, verheiratet mit David Rocksavage, dem 7. Marquess von Cholmondeley. Auch die Familie der Marquise von Cholmondeley hat schon eine lange Tradition im britischen Königshaus. So war etwa ihre Grossmutter Brautjungfer bei der Hochzeit von Queen Elizabeth II. und Prinz Philip im Jahr 1947.
Und dieser Rose Hanbury und Prinz William wird bereits seit Jahren eine Liaison nachgesagt. Obwohl es dafür keinerlei Beweise gibt, halten sich die Gerüchte hartnäckig. William selbst hat sich - wie im britischen Königshaus üblich - selbstverständlich nie dazu geäussert.
In der Aufregung um Kates Gesundheitszustand und das bearbeitete Foto hat sich nun allerdings Rose Hanbury selbst zu Wort gemeldet. Über ihre Anwälte liess sie ausrichten, dass die "Gerüchte komplett falsch sind", wie der "Business Insider" zitiert.
Auch hierzu gibt es vom britischen Palast keine offizielle Stellungnahme.
Verwendete Quellen:
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