Durch seine Krönung hat König Charles III. in den vergangenen Tagen besonders viel Aufmerksamkeit bekommen. Dadurch rückt auch seine Gesundheit wieder in den Vordergrund: Viele fragen sich, was es mit den geschwollenen Händen des Monarchen auf sich hat.
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Die Keywords "Hände" und "Finger" sind eine der ersten Vorschläge, wenn man "König Charles" in die Google-Suchleiste eingibt. Seit dem Wochenende scheinen sich erneut zahlreiche Menschen zu fragen, was hinter den geschwollenen und geröteten Händen des Monarchen steckt – vielleicht eine Krankheit?
Bereits nach dem Tod seiner Mutter
Eine Ursache könne in Wassereinlagerungen liegen, auch ein Ödem oder unzureichende Flüssigkeitsversorgung seien mögliche Probleme. Zudem komme rheumatoide Arthritis als Ursache infrage. Es könne sich auch schlicht um eine typische Alterserscheinung handeln, vermutete Nye.
König Charles III. hat schon seit vielen Jahren geschwollene Hände
Letzteres ist allerdings unwahrscheinlich: Denn schon als junger Prinz von Wales wurde Charles immer wieder mit geschwollenen Händen und Fingern fotografiert. 2012 nannte er sie auf einer Australienreise sogar selbst seine "sausage fingers" (deutsch: "Wurstfinger"). Eine weitere Erklärung könnte Stress sein. Kurz vor der Krönung verriet ein royaler Insider der "Daily Mail", dass Charles' Finger besonders anschwellen, wenn er viel reist oder aktiv ist.
Die Queen wunderte sich bereits 1948 über Charles' Hände
Zudem merkte die verstorbene Queen bereits vor vielen Jahrzehnten an, dass ihr ältester Sohn auffällige Hände habe. In einem Brief kurz nach Charles' Geburt im November 1948 soll Elizabeth II., damals noch Prinzessin und Thronfolgerin, einer ehemaligen Musiklehrerin in einem Brief geschrieben haben, ihr Neugeborenes habe "ein interessantes Paar Hände für ein Baby".
"Das Baby ist sehr süss und wir sind unglaublich stolz darauf. Es hat ein interessantes Paar Hände für ein Baby", schrieb die damals 22 Jahre alte Elizabeth in dem Brief. "Sie sind ziemlich gross, aber mit guten langen Fingern, ganz anders als meine und definitiv anders als die seines Vaters. Ich bin gespannt, was aus ihnen wird. Ich kann immer noch kaum fassen, dass ich ein eigenes Baby habe!" © 1&1 Mail & Media/spot on news
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