Dass sie beide beinahe zeitgleich eine Krebsdiagnose erhielten, soll König Charles und seine Schwiegertochter Prinzessin Kate noch enger zusammengeschweisst haben. Der Monarch hat Prinz Williams Ehefrau aber wohl schon sehr viel früher in sein Herz geschlossen.
Seit der fast zeitgleichen Krebsdiagnose sollen sie sich noch näherstehen:
Die Hochzeitsmusik für
Charles fügte damals hinzu, er hoffe, dass seine Empfehlungen "einigen Leuten Freude bereitet haben", denn er selbst habe sie sehr genossen.
Kate war schon immer die Traum-Schwiegertochter
Auch vor der Hochzeit haben sich Kate und Charles aber wohl schon gut verstanden. In ihrem Verlobungsinterview erzählte Kate 2010, dass sie vor dem ersten Treffen mit Charles "ziemlich nervös war". Jedoch habe "es für mich wirklich nicht einfacher hätte laufen können". Der damalige Thronfolger sei "sehr, sehr herzlich und sehr freundlich" zu ihr gewesen. Nach der Verlobung zeigte er sich "begeistert" und "erfreut" über die Neuigkeiten.
Charles steht seiner Schwiegertochter trotz seiner eigenen Erkrankung nun zur Seite. Bereits im Januar spendete er ihr nach ihrer Bauch-Operation - und kurz vor seinem Prostata-Eingriff, den er in derselben Klinik durchführen liess - Trost, berichtete die "Sunday Times".
Nach der gemeinsamen Zeit in der London Clinic blieb Charles "in den letzten Wochen in engstem Kontakt mit seiner geliebten Schwiegertochter". So traf er sich auch am 22. März zum Lunch mit Kate - wenige Stunden vor ihrer Krebs-Bekanntmachung. Kate habe unbedingt seinen Rat hören wollen. Das gemeinsame Essen auf Schloss Windsor habe ihn "sehr bewegt", verriet eine Quelle der britischen "Sun".
Charles war auch einer der Ersten, die sich nach ihrer Videobotschaft mit einem Statement zu Wort meldeten: "Seine Majestät ist so stolz auf Catherine für ihren Mut, so zu sprechen, wie sie es getan hat." Charles hatte seine Krebsdiagnose Anfang Februar öffentlich gemacht. (hub/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.