Ein Militärhubschrauber brachte den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj von London ins rund 180 Kilometer entfernte Sandringham, dem privaten Landsitz von König Charles III. in Norfolk. Dort holte sich der Staatsmann nach dem Rauswurf aus dem Weissen Haus royalen Beistand.
König Charles III. (76) hat wie geplant am Sonntagabend den ukrainischen Präsidenten
Rund eine Stunde Gespräch am Kaminfeuer
Anschliessend holte sich Wolodymyr Selenskyj am Kaminfeuer royalen Beistand, nachdem es 48 Stunden zuvor zum historischen Eklat im Weissen Haus gekommen war. Wie "The Sun" berichtete, dauerte das Treffen auf Sandringham knapp eine Stunde. Charles hatte dem Präsidenten zuvor bereits seine uneingeschränkte Unterstützung zugesagt und erklärt, die Ukraine sei nach einem "unprovozierten Angriff auf ihr Land" Zeuge einer "unbeschreiblichen Aggression" geworden.
Auf dem offiziellen Instagram-Account des Königshauses gab man sich nach dem Treffen am Sonntag allerdings zurückhaltender. Zu einem Foto, auf dem Charles dem Präsidenten die Hand schüttelt, hiess es schlicht: "Heute Abend empfing Seine Majestät der König den Präsidenten der Ukraine, @zelenskyy_official, im Sandringham House."
Selenskyj landete am Samstag in Grossbritannien, im Vorfeld des Verteidigungsgipfels mit europäischen Staats- und Regierungschefs, der von Premierminister
Vor dem Treffen mit Charles sagte Selenskyj: "Ich bin sehr glücklich, dass Seine Majestät der König meinem Treffen morgen zugestimmt hat." Die beiden hatten sich im Februar 2023 schon einmal im Buckingham-Palast getroffen, als der 47-Jährige zum Überraschungsbesuch in Grossbritannien war. Damals sagte der König zu ihm: "Wir alle machen uns schon so lange Sorgen um Sie und denken an Ihr Land."
Im Gegensatz zu US-Präsident
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