König Charles III. hat das Konzept des "Familienunternehmens" seiner verstorbenen Mutter, Queen Elizabeth II., radikal umgebaut.
König Charles III. ist seit etwas über einem Jahr im Amt und im Mai offiziell gekrönt worden. Zeit für eine erste Bilanz: Der Monarch hat das Konzept des "Familienunternehmens" seiner verstorbenen Mutter,
Wie "Mail Online" meldet, kategorisiert der britische Regent einer Quelle zufolge seine familiären Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen nun in Senior Royals, Working Royals, Non-Working Royals und Andere. Letztere sind offenbar
Etwa durfte er zusammen mit Prinz Edward an der Gedenkfeier für die verstorbene Königin in der St. George's Chapel in Windsor teilnehmen, während Harry am selben Tag darum kämpfte, die Erlaubnis zu erhalten, ihr Grab besuchen zu dürfen.
Queen Elizabeth II. war am 8. September 2022 auf Schloss Balmoral gestorben. Seither ist ihr erstgeborener Sohn
Charles läutet Woche mit Besuch eines Sägewerks ein
Unterdessen läutete der König in der Nähe von Schloss Balmoral seine Arbeitswoche ein. Am Dienstag besuchte der 74-Jährige das Sägewerk von James Jones and Sons Limited in Aboyne, Schottland. Das Unternehmen ist in Grossbritannien, Australien und Neuseeland tätig.
Dabei wollte der umweltschutz-begeisterte König mehr darüber erfahren, wie die kürzlich renovierte Anlage die Produktion von Bauholz als erneuerbares, wiederverwertbares Bauprodukt gegenüber kohlenstoffintensiven Alternativen wie Stahl und Beton gesteigert hat.
Zum krönenden Abschluss des Besuchs enthüllte König Charles III. eine Gedenktafel und trug sich in ein Besucherbuch ein. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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