König Charles III. hat sich etwa 24 in London aufgehalten. Danach ging es für den Monarchen direkt zurück auf seinen Landsitz nach Sandringham.
König Charles (75) ist auf dem Weg zurück nach Sandringham, nachdem er sich in London einer weiteren Krebsbehandlung unterzogen hat. Der Monarch winkte den Royal-Fans laut "Daily Mail" bei seiner Abreise freundlich zu. Zuvor hatte er 24 Stunden in der Hauptstadt verbracht.
Der 75-Jährige war am Dienstag, 13. Februar, mit dem Hubschrauber gelandet, nachdem er eine Woche in Norfolk verbracht hatte, um sich von der Nachricht seiner Krebsdiagnose zu erholen. Anschliessend ging es zum nahe gelegenen Dienstsitz, dem Clarence House. An seiner Seite befand sich Königin Camilla (76).
Charles bedankte sich auf Instagram für die Unterstützung
Am Samstag hatte sich Charles zum ersten Mal seit seiner Erkrankung geäussert und sich für die viele Unterstützung bedankt. "Wie jeder Krebskranke weiss, sind solche freundlichen Gedanken der grösste Trost und die grösste Ermutigung", schrieb Charles in einem längeren Statement auf dem Instagram-Account der Royal Family. Er sei froh darüber, dass seine Krebsdiagnose dazu beigetragen habe, "das öffentliche Verständnis zu fördern und ein Licht auf die Arbeit all jener Organisationen zu werfen, die Krebspatienten und ihre Familien im Vereinigten Königreich und auf der ganzen Welt unterstützen", hiess es weiter.
Am 5. Februar 2024 hatte das Königshaus bekannt gegeben, dass Charles an "einer Form von Krebs" leide. Um welche Erkrankung es sich genau handelt, wurde nicht kommuniziert. Der Krebs wurde während Tests im Rahmen eines Krankenhausaufenthaltes in London entdeckt. Charles wurde an der Prostata operiert. Um Prostatakrebs handelt es sich aber nicht, stellte das Königshaus klar.
Zurück auf den Landsitz nach Sandringham
Nun geht es für den König zurück auf den Landsitz Sandringham, wo er sich weiter erholt. Auf ärztlichen Rat soll Charles zunächst keine öffentlichen Termine wahrnehmen und Auftritte absolvieren, hiess es vom Palast. Um Staatsgeschäfte wolle er sich weiterhin kümmern. (mia/spot/pak) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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