Bei den britischen Royals steht schon wieder ein Fest auf dem Programm: An diesem Montag wird der jüngste Spross von Prinz William und Herzogin Kate auf den Namen Louis Arthur Charles getauft. Die Zeremonie folgt den üblichen Regeln, doch eine entscheidende Sache ist diesmal anders: Königin Elizabeth II. wird nicht an der Taufe teilnehmen.
Königin Elizabeth II. wird die Taufe ihres Urenkels
Der Grund für die Abwesenheit der 92 Jahre alten Monarchin und ihres fünf Jahre älteren Gatten sei aber nicht gesundheitlicher Natur, versicherte der Königspalast weiter.
Vielmehr sei der Terminkalender der betagten
Das sind die Taufpaten von Prinz Louis
Die Taufe von Prinz Louis findet am Nachmittag in der Kapelle des St.-James's-Palastes in London in familiären Rahmen statt, genau elf Wochen nach seiner Geburt am 23. April. Wie üblich wird die Zeremonie vom Erzbischof von Canterbury, Justin Welby, geleitet.
Auf der Gästeliste stehen laut einer Mitteilung des Königshauses die Grosseltern Prinz Charles und Herzogin Camilla sowie Herzogin Kates Eltern Michael und Carole Middleton.
Mit dabei sein werden auch Prinz Harry und Herzogin Meghan sowie die schwangere Schwester von
Der kleine Prinz bekommt gleich sechs Taufpaten - alle von ihnen Freunde oder Familienangehörige des Paares:
Nicholas van Cutsem, Unternehmensentwickler und guter Freund von Prinz William. Schon ihre Väter sind seit dem Studium in Cambridge befreundet.
Guy Pelly, Nachtclubbesitzer und langjähriger Freund der Prinzen William und Harry.
Harry Buchanan Aubrey-Fletcher, Sohn von Baronet Sir Henry Aubrey-Fletcher und Freund von Prinz William.
Lady Laura Meade, Ehefrau von Williams gutem Freund James Meade, Tochter des Grafen von Romney und entfernte Cousine von Camilla.
Hannah Gillingham ist eine der besten Freundinnen von Herzogin Kate. Die beiden besuchten zusammen das Marlborough College.
Lucy Middleton, eine Cousine von Herzogin Kate. Viel mehr ist bislang nicht über sie bekannt. (jwo)
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.