• Prinz Philip war für Queen Elizabeth eine wichtige Stütze.
  • Doch der verstorbene Herzog von Edinburgh scheint auch eine zentrale Rolle darin gespielt zu haben, Enkel William auf den Thron vorzubereiten.

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Rampenlicht und grosse Auftritte waren nicht die Aufgabe von Prinz Philip. Der verstorbene Ehemann von Queen Elizabeth blieb stets im Hintergrund, war deshalb aber nicht weniger wichtig, was seine Rolle für die britische Monarchie angeht. Und zwar nicht nur mit Blick auf die vergangenen Jahre, sondern offenbar auch, was die Zukunft der Royals betrifft. Wie jetzt bekannt wurde, soll er eine zentrale Rolle darin gespielt haben, Enkel William auf den Thron vorzubereiten.

Prinz Philip plante Treffen zwischen der Queen und Prinz William

"Philip hat William entscheidend auf seine Rolle als zukünftiger König vorbereitet", zitiert "People" den Historiker Robert Lacey. "Es war Philips Idee, die regelmässigen Mittagessen von William mit seiner Grossmutter einzurichten. Immer, wenn für die Queen die Zeit kam, mit William 'übers Geschäft' zu sprechen, hat Philip sich leise zurückgezogen, weil er der Meinung war, dass die konstitutionelle Seite des Jobs der Queen nichts war, in das er sich einmischen wollte."

Queen Elizabeth hatte so regelmässig eine gute Gelegenheit, mit ihrem Enkel Prinz William über die Rolle des Monarchen zu sprechen. Wichtige Lektionen, durch die der Mann von Herzogin Kate in Zukunft bestens auf seinen Part als König vorbereitet sein dürfte.

Wird William früher König als gedacht?

Geht es nach vielen Royal-Fans in aller Welt, könnte der Enkel der Queen seinen neuen Job sogar noch deutlich früher antreten als derzeit offiziell vorgesehen. Eigentlich steht Williams Vater Prinz Charles an erster Stelle der britischen Thronfolge. Dankt Queen Elizabeth eines Tages ab, würde ihr ältester Sohn damit zum neuen König werden.

Viele Menschen sähen es allerdings deutlich lieber, wenn der 72-Jährige zugunsten von Prinz William auf den Thron verzichten würde. Immer wieder machen ausserdem Gerüchte die Runde, dass auch die Queen selbst diesem Gedanken einiges abgewinnen können soll. Wie die britische Thronfolge am Ende tatsächlich geregelt wird, muss sich allerdings erst noch zeigen.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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