Sarah Ferguson erholt sich in einer österreichischen Hightech-Klinik von ihrem Krebsschock. Wenige Monate nach der Brustkrebsbehandlung ist eine aggressive Form von Hautkrebs diagnostiziert worden.
Sarah Ferguson (64) erholt sich derzeit in einer österreichischen Hightech-Klinik von ihrem Krebsschock. Nur sechs Monate, nachdem sie im vergangenen Jahr wegen Brustkrebs behandelt wurde, ist bei der Herzogin von York eine aggressive Form von Hautkrebs diagnostiziert worden.
Wie die "Sun" berichtet, soll sich die Ex-Frau von Prinz Andrew (63) derzeit in der Luxusklinik Mayrlife in Altaussee im steirischen Salzkammergut befinden. Die Klinik konzentriert sich auf "Entgiftungs- und Entschlackungsprogramme", um das Immunsystem zu stärken.
Fergie, wie sie auch genannt wird, soll "guter Dinge" sein, aber die Diagnose, die sie kurz nach Weihnachten erhielt, "erschütternd" finden. Wie die britische Boulevardzeitung weiter berichtet, soll bei einem der Leberflecke, die ihr entfernt wurden, ein malignes Melanom entdeckt worden sein.
Promi-Klinik in der Steiermark
Dass Fergie sich diesen Ort zum Erholen ausgesucht hat, kommt nicht von ungefähr. Das hochmoderne Wellness-Zentrum ist bei Prominenten sehr beliebt. Die australische Schauspielerin Rebel Wilson (43) nannte es etwa als einen Teil ihres "Jahres der Gesundheit". Der Filmstar berichtete über seinen Besuch in den sozialen Medien im Jahr 2022 mit den Worten: "Ich arbeite mit der Mayr-Methode, um mein Körpergefühl für den Rest des Arbeitsjahres wieder auf Vordermann zu bringen." Supermodels wie Naomi Campbell (53) und Karlie Kloss (31) sind ebenfalls regelmässige Besucher in dem Wellness-Zentrum am See.
Auch deutsche Stars wie Victoria (51) und Heiner Lauterbach (70) schätzen das Medical-Health-Resort. Zuletzt nahmen sie ihre Followerinnen und Follower im November zu einem "Detox-Aufenthalt" mit. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.