Nachdem Prinz Harry und Herzogin Meghan für Flüge mit Privatjets öffentlich kritisiert wurden, zeigen sich Prinz William und Herzogin Kate von ihrer bodenständigen Seite – und überraschen die Passagiere an Bord eines Linienfluges.

Mehr Promi-News finden Sie hier

Prinz Harry und Herzogin Meghan sahen sich in den vergangenen Tagen enormer Kritik ausgesetzt. Britische Medien und viele ihrer Instagram-Follower warfen dem royalen Paar Heuchelei vor. Der Grund: Auf der einen Seite machten sie sich für den Klimaschutz stark, auf der anderen Seite sollen sie in den vergangenen Wochen viermal mit einem Privatjet geflogen sein.

Prinz William, Herzogin Kate und ihre drei Kinder machen es offenbar anders: Wie "The Sun" berichtet, reiste die Familie nicht im Privatjet nach Schottland, sondern stieg am Donnerstag in einen Linienflug der britischen Billigfluggesellschaft FlyBe.

Fast wie eine ganz normale Familie

Bilder zeigen, wie Prinz William nach dem Flug mit Taschen bepackt über das Rollfeld geht. Mit dabei: Prinz George, Prinzessin Charlotte und Herzogin Kate, die den kleinen Prinz Louis auf den Armen trägt. Und auch das Kindermädchen der Familie soll mit geflogen sein.

Dass Prinz William und seine Familie mit an Bord waren, fiel den anderen Passagieren aber offenbar erst spät auf. Wie ein Passagier laut "The Sun" berichtet, seien die Royals offenbar als letztes eingestiegen, sodass kein anderer etwas von ihrer Anwesenheit an Bord mitbekommen habe. Erst, als die Familie das Flugzeug am Zielflughafen verliess, bemerkten die anderen, mit wem sie überhaupt geflogen sind.

Die Passagiere staunten nicht schlecht: "Ich konnte meinen Augen nicht trauen", wird ein Fluggast in dem Bericht zitiert. "Du rechnest nicht damit, Royals im Flugzeug einer Billigfluggesellschaft zu sehen."

Doch wie es aussieht, sind die Mitglieder der britischen Königsfamilie immer wieder für eine Überraschung gut.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.