• Bei Herzogin Meghan und Prinz Harry ist eingebrochen worden.
  • Insgesamt sechs Mal musste die Polizei bisher zu ihrem Haus ausrücken.
  • In Grossbritannien kämpft Prinz Harry weiter für Polizeischutz.

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Sicherheitssorgen bei Harry und Meghan: In den vergangen 14 Monaten musste die Polizei ganze sechsmal zu ihrem Zuhause im kalifornischen Montecito ausrücken. Wie "The U.S. Sun" berichtet, sei allein im Mai der Sicherheitsalarm zweimal binnen zwölf Tagen auf ihrem Anwesen ausgelöst worden.

Wie es in dem Blatt weiter heisst, sollen Prinz Harry, Herzogin Meghan und ihre beiden Kinder Archie und Lilibet zu Hause gewesen sein, als der erste Alarm im Mai ausgelöst wurde. Polizeiaufzeichnungen zeigen demnach, dass die Behörden am 19. Mai, an Harry und Meghans Hochzeitstag, zu dem Anwesen gerufen worden waren.

Ein weiterer Alarm wurde dem Bericht zufolge am 31. Mai abgesetzt, nur wenige Stunden bevor sich Harry und Meghan auf den Weg nach Grossbritannien zu den Jubiläumsfeierlichkeiten des Thronjubiläums von Queen Elizabeth II. aufmachten. Die behördlichen Aufzeichnungen sollen ebenfalls zeigen, dass die Polizei in den vergangenen 14 Monaten sechsmal zum Anwesen der Sussexes gerufen wurde.

Harry und Meghan: Keine Sicherheit in Grossbritannien?

In Grossbritannien kämpft Prinz Harry indes weiter für Polizeischutz. Muss das britische Innenministerium womöglich doch für die Sicherheit des Royals bei Heimatbesuchen sorgen? Diese Frage wird nun in Kürze vor Gericht entschieden. Ein Richter des Obersten Gerichtshofes liess eine entsprechende Klage von Harry vergangene Woche zu. Wie "The Guardian" berichtet, sagte der zuständige Richter, dass dem Antrag auf Genehmigung einer gerichtlichen Überprüfung teilweise stattgegeben wurde.

"Vielleicht sollte sich Harry mehr um seine Sicherheit in Kalifornien kümmern, anstatt sich über seine Sicherheit in Grossbritannien zu beschweren", soll Royal-Expertin Angela Levin die Situation bereits kommentiert haben.

Das Security-Team von Prinz Harry besteht unter anderem aus dem Ex-Bodyguard von Barack Obama, Christopher Sanchez, und dem ehemaligen Leibwächter von Michael Jackson, Alberto Alvarez.   © 1&1 Mail & Media/spot on news

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