Meghan Markle, die zukünftige Ehefrau von Prinz Harry, feierte am Wochenende ihren Junggesellinnenabschied. Glaubt man der britischen Tageszeitung "The Sun", liessen es sich die Gäste dabei richtig gut gehen. Denn gefeiert wurde in einem luxuriösen Fünf-Sterne-Hotel mit Spa.

Mehr News und Infos zu den britischen Royals

Nur noch elf Wochen bis zur Hochzeit des Jahres im Windsor Castle! Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Nur eines musste Meghan Markle jetzt noch überstehen: ihren Junggesellinnenabschied.

Dafür lud sie ihre besten Freundinnen nicht in irgendeine schummrige Kneipe ein, sondern wählte wohl eines der besten Hotels am Platz.

Entspannung und Wellness statt Stripper und Bier

Gefeiert wurde an einem geheimen Ort. Dafür entschied sich die Frau an Prinz Harrys Seite für ein nobles Fünf-Sterne-Luxushotel.

Dort liessen sich Megan Markle und ihre Begleiterinnen im Spa so richtig verwöhnen. Stilvoll und ganz gesittet - wie es sich für ein zukünftiges Mitglied der Royal Family gehört.

Mit von der Partie: Meghan Markles beste Freundinnen

Zu Meghan Markles Gästen gehörten ihre engsten Vertrauten: Mit dabei waren die Schauspielerin Millie Mackintosh (28), Violet von Westenholz (33, Harrys Freundin aus Kindertagen), Jessica Mulroney (38) und die Mode-Designerin Misha Nonoo (31).

Sie war es übrigens auch, die Meghan Markle und Prinz Harry einstmals miteinander bekannt machte.

Herzogin Kate nicht dabei - sie muss sich schonen

Und Meghan Markles zukünftige Schwägerin Kate? Die beiden sollen sich sehr gut verstehen. So soll die Herzogin natürlich auch eingeladen gewesen sein, zog es aber vor, sich zu schonen.

Wahrscheinlich ist, dass sie sich gegen das Fest entschieden hat, um sich stattdessen ein wenig Ruhe zu gönnen. Schliesslich ist die Ehefrau von Prinz William schon im siebten Monat schwanger.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.