Nachdem Herzogin Meghan und Prinz Harry eine Erklärung zu ihrem Rücktritt veröffentlicht hatten, hagelte es Kritik der englischen Medien. Nun hat Meghan angeblich reagiert – und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund.

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Megxit – und doch kein Ende: Meghan und Harry hatten mit ihrem Statement auf ihrer Webseite vom 21. Februar einen Schlussstrich ziehen wollen. Eigentlich. Denn anschliessend gingen die englischen Medien erst so richtig in die Vollen. Von fehlendem Respekt, Beleidigung und einem Angriff auf die Queen war die Rede. Das will Meghan aber so nicht auf sich sitzen lassen, wie es scheint.

Meghan: "Wir sollten beleidigt sein"

Wie die "Daily Mail" unter Berufung auf enge Freunde des royalen Paares berichtet, habe Meghan Markle zu alledem eine klare Meinung. Angeblich habe sie gesagt: "Wenn sich jemand beleidigt fühlen sollte, sollten wir es sein. Wir hatten nie vor, aus dem Wort 'Royal' Kapital zu schlagen." Insofern sei es nach Meinung Meghans völlig abwegig zu behaupten, Meghan und Harry hätten ihre Privilegien irgendwie missbraucht.

Ausserdem hätte das Paar keine andere Wahl gehabt, als eine öffentliche Erklärung abzugeben, so Meghan laut dem Informanten weiter. Er fügt hinzu: "Sie sagte, dass sie und Harry weiterhin über Eifersüchteleien und sonstigen Unwichtigkeiten stünden. Das Wichtigste sei nun, sich weiter auf all das Gute zu konzentrieren und die besten Eltern für Archie zu sein."

Das Wort "Royal" ist künftig tabu für Prinz Harry und seine Frau

Auch wenn aus dem erwarteten Verzicht des Paares auf seine Website "sussexroyal.com" und wegen des gleichnamigen Instagram-Accounts von den Medien ein angeblich harscher Konflikt mit der Queen abgeleitet wird: Laut dem Bericht soll es Meghan höchstselbst gewesen sein, die Queen Elizabeth II. gegenüber Freunden in Schutz genommen hat.

Meghan glaube demnach, dass die Queen in Sachen Namensrechte und dem Schutz von Begriffen wie "Royal" ganz einfach unter starkem Druck gestanden habe. Der habe dazu geführt, dass sie die Forderungen bezüglich der Namensänderung habe stellen müssen.

Es wird also ganz schön verworren bei all den Vorwürfen und Gegenvorwürfen, die im Zuge des Megxit in der Öffentlichkeit breitgetreten werden. Meghan und Harry tun für die nahe Zukunft wohl gut daran, eher souverän ihren eigenen Weg zu gehen, als auf jede Spitze zu reagieren. Einen ersten Schritt ins Normalo-Leben hat Harry bereits getan - mit einer ungewöhnlichen Bitte.

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