Meghan Markle (36) bezaubert aktuell Royal-Fans auf der ganzen Welt. Eine ehemalige Freundin von Prinz Harrys Verlobter hat nicht nur Gutes über sie zu sagen.
Im Mai nächsten Jahres werden die Hochzeitsglocken läuten – und
Vom B-Star zum Royal-Star
Durch die Verlobung mit dem royalen Rotschopf ist die eher semi-bekannte Schauspielerin plötzlich weltweit ein Star geworden. Und wie so oft, melden sich mit wachsendem Ruhm auch ehemalige Freunde, die Privates in den Medien ausplaudern.
Auch Meghan Markle kann gerade lesen, was ihre frühere gute Freundin Ninaki Priddy über sie zu berichten hat. In der "Daily Mail" spricht sie ausführlich über Meghan.
Ist Meghan Markle berechnend?
Wir erinnern uns: Im offiziellen Verlobungs-Interview betonte Meghan Markle, als US-Amerikanerin so gut wie nichts über den Prinzen und die britischen Royals gewusst zu haben.
Ihre ehemalige Freundin sieht das anders. Sie ist der Meinung, Meghan stelle sich ihren Bekanntenkreis ganz bewusst zusammen. Und: Die Royals hätten sie schon seit einer Weile fasziniert.
"Sie hatte ein Buch von Prinzessin Diana in ihrem Bücherregal", so Ninaki Priddy. "Es hat mich nicht schockiert, nicht einmal überrascht, als ich von ihr und Prinz Harry erfuhr", fährt sie fort.
Süchtig nach Ruhm?
Angeblich habe sich Meghan auch nicht wirklich um die Rettung der Ehe mit Trevor Engelson (41) bemüht. So soll Trevor regelmässig nach Toronto geflogen sein, um Meghan am Set von "Suits" zu besuchen. Als die Fern-Ehe zu kriseln begann, habe Meghan nach dem Motto "aus den Augen, aus dem Sinn" gehandelt und ihrem Mann die kalte Schulter gezeigt.
Trevor Engelson habe das Liebes-Aus hingegen den Boden unter den Füssen weggezogen. Diese Kälte habe Ninaki Priddy, die sogar erste Brautjungfer bei der Hochzeit von Trevor und Meghan war, schockiert. Ihre Kindheitsfreundin könne sie heute nicht wieder erkennen.
Was an den Worten dieser "Freundin" dran ist, dürfte nur eine wissen: Meghan Markle selbst. (LA) © top.de
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.