• Michelle Obama hat sich zum Interview von Harry und Meghan mit Oprah geäussert.
  • Die ehemalige First Lady hofft, dass es am Ende Vergebung in der royalen Familie geben kann.
  • Sie selbst hält Familie für das Wichtigste überhaupt.

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Michelle Obama wünscht sich Vergebung unter den Royals. Nichts, so die ehemalige First Lady der Vereinigten Staaten von Amerika, sei wichtiger als Familie.

Eigentlich bewarb Michelle Obama eine neue TV-Sendung unter ihrer Federführung – dann kam das Gespräch laut "Access Online" aber auf das Interview von Meghan Markle, Prinz Harry und Oprah Winfrey. Die ehemalige Präsidentengattin kennt Meghan Markle persönlich und hat entsprechend durchaus eine Meinung zu den Vorgängen, die das royale Paar in dem Gespräch mit der Talkmasterin beschrieben hat.

Michelle Obama hofft auf Vergebung

"Meine Hoffnung ist, wenn ich daran denke, was sie durchmachen, dann denke ich an die Wichtigkeit von Familie und bete, dass es an einem Punkt in der Zukunft Vergebung und Klarheit und Liebe und eine Lösung geben wird," so Michelle Obama. "Denn es gibt nichts Wichtigeres als Familie."

Ihre eigene Familie ist Michelle Obama immens wichtig. Davon zeugen unter anderem ihre Autobiografie sowie eine Doku über die ehemalige Präsidentengattin. Ehemann Barack Obama lobt sie immer wieder als grossartigen Partner, aber vor allem auch Vater.

Michelle Obama und Meghan Markle hatten sich 2019 kennengelernt, als Meghan die ehemalige First Lady für die britische Ausgabe der Vogue interviewt hatte. Nun hofft Obama, dass die Herzogin und der Prinz die turbulenten Zeiten gut durchstehen und es für sie ein Licht am Ende des Tunnels gibt, den sie durch den Bruch mit dem britischen Königshaus gerade durchfahren müssen.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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