- Gute Neuigkeiten für Herzogin Meghan: Zwei Palast-Angestellte sollen ihre Vorwürfe gegen sie zurückgezogen haben.
- Das berichten die Autoren von "Finding Freedom" in einem neuen Epilog.
- Meghan wurde beschuldigt, Mitarbeiter gemobbt zu haben.
Laut dem neuen Epilog in der Biografie "Finding Freedom" von Omid Scobie and Carolyn Durand haben Mitarbeiter von ihren Vorwürfen gegen
Wie unter anderem "Entertainment Tonight" berichtet, hätten Quellen den Autoren bestätigt, "dass nach der Entdeckung der E-Mail von Jason [Knauf] zwei der in der E-Mail genannten Personen darum baten, alle Anschuldigungen, die gegenüber der Personalabteilung über ihre Erfahrungen mit Meghan erhoben wurden, zurückzuziehen".
Knauf, der damalige Kommunikationssekretär von Herzogin Meghan und ihrem Ehemann
Das habe er angeblich getan, um "den Buckingham Palace dazu zu bringen, Mitarbeiter zu schützen, von denen er behauptete, dass sie von der Herzogin unter Druck geraten würden", heisst es in "Finding Freedom".
Nach Mobbing-Vorwürfen leitete der Palast eine Untersuchung ein
Die Anschuldigung gegen Herzogin Meghan gelangten erstmals im März 2020 durch einen Bericht der "Times" ans Licht. Laut Artikel soll Meghan "zwei persönliche Assistenten aus dem Haushalt getrieben und das Vertrauen eines dritten Mitarbeiters untergraben" haben.
Der Buckingham Palast leitete daraufhin sogar eine Untersuchung ein und beauftragte Medienberichten zufolge eine externe Anwaltskanzlei damit, den Anschuldigungen nachzugehen und diese aufzuklären.
Neue Taschenbuchausgabe von "Finding Freedom" sorgt für Furore
Die Autoren Omid Scobie und Carolyn Durand brachten am 31. August eine neue Taschenbuchausgabe der Biografie "Finding Freedom" heraus – inklusive aktualisiertem Epilog.
In dem Buch, das sie im August 2020 auf den Markt brachten, berichten die Autoren von Harry und Meghans Entscheidung, sich als Senior-Royals zurückzuziehen.
Die aktualisierte Ausgabe des Enthüllungsbuches beinhaltet weitere Details aus dem Leben des Paares. Unter anderem enthält das Nachwort die Behauptung, das Paar habe in Erwägung gezogen, den Namen des Royals zu nennen, der angeblich eine rassistische Bemerkung über ihren Sohn Archie gemacht hatte. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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