• Archies Geburtsurkunde wurde nachträglich geändert.
  • Herzogin Meghans Vorname wurde gestrichen, nun stehen dort nur noch ihre Titel.
  • Während Meghan den Palast dafür verantwortlich macht, sieht das britische Königshaus das ganz anders.

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Prinz Harry und Herzogin Meghan sorgen momentan für Verwirrung. Der Buckingham Palast bestreitet laut "The Telegraph" die Behauptung der Herzogin, dass die Geburtsurkunde ihres Sohnes Archie nachträglich geändert wurde, um dem "royalen Protokoll zu entsprechen".

Angefangen hatte der Wirbel um die Geburtsurkunde mit einem Bericht der britischen Boulevardzeitung "The Sun", die eine angebliche Kopie des Original-Dokuments veröffentlichte. Dazu hiess es, dass die Vornamen der Herzogin, "Rachel Meghan", wenige Wochen nach Archies Geburt aus den Unterlagen gestrichen worden seien. Übrig seien ihre Titel geblieben: "Ihre königliche Hoheit, die Herzogin von Sussex".

Meghans Statement wirft Fragen auf

Ein Sprecher Meghans erklärte dazu laut der US-Seite "Page Six": "Die Namensänderung in öffentlichen Dokumenten im Jahr 2019 wurde vom Palast diktiert, [...]. Dies wurde weder von der Herzogin noch vom Herzog von Sussex gefordert."

Der royale Insider sagte dem "Telegraph" nun aber, dass es keine solche Anweisung gegeben habe. Die anonyme Quelle aus dem Palast geht davon aus, dass die neuen Mitarbeiter der Sussexes in den USA etwas missverstanden haben könnten. Das Statement der Herzogin werfe "mehr Fragen auf, als es beantwortet", kritisiert der Mitarbeiter der Königsfamilie.

"Mail Online" zitiert einen weiteren royalen Insider mit der Behauptung, die nachträgliche Änderung der Geburtsurkunde sei angeblich im Juni 2019 von Harry und Meghans damaligen Mitarbeitern selbst vorgenommen worden - "um die Übereinstimmung von Name und Titel der Herzogin mit anderen privaten Dokumenten sicherzustellen".  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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