• Prinz Harry und Herzogin Meghan wohnen noch nicht lange in Montecito (Kalifornien).
  • Trotzdem hatte die örtliche Polizei bereits allerhand zu tun.
  • Die Beamten müssen immer wieder zu den Royals ausrücken.

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Neun Einsätze in neun Monaten: So lautet die Bilanz der Polizei in Montecito (Kalifornien) in Bezug auf das neue Zuhause von Prinz Harry und Herzogin Meghan. Wie "The Guardian" berichtet, mussten die Beamten des Santa Barbara County Sheriffs seit Juli wegen Hausfriedensbruchs, ausgelösten Alarms und auf telefonische Bitten hin ausrücken.

Allein im Juli wurde die Polizei demnach viermal jeweils in den frühen Morgenstunden zum Anwesen der Sussexes gerufen. Dreimal sei der Alarm ausgelöst worden, einmal wurde der Einsatz per Telefon angefordert.

An die Daten kam die PA Media Nachrichtenagentur der britischen Zeitung zufolge auf Basis US-amerikanischer Gesetze zur Informationsfreiheit.

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Auch an den Weihnachtsfeiertagen musste die Polizei ausrücken

Nach einem weiteren Einsatz im November mussten die Beamten Ende Dezember erneut ausrücken: An Heiligabend hatte sich ein Mann unerlaubt auf dem Grundstück von Harry und Meghan aufgehalten.

Am zweiten Weihnachtsfeiertag folgte ein weiterer Einsatz. Dieses Mal wurde ein Mann wegen Hausfriedensbruchs festgenommen und landete im Gefängnis. Später wurde er wieder auf freien Fuss gesetzt.

Über den Vorfall an den Feiertagen hatte das Promiportal "TMZ" bereits im März berichtet. Demnach war Brooks, der extra aus dem weit entfernten Bundesstaat Ohio angereist war, während des ersten Vorfalls von den Beamten verwarnt worden.

Es war nicht bekannt, ob Meghan, Harry und ihr Söhnchen Archie zum Zeitpunkt der Tat vor Ort waren. Was der Mann von den Sussexes wollte, blieb ebenfalls offen.

Zuletzt wurde die Polizei am frühen Morgen des 16. Februar zur Villa des Paares gerufen - erneut aufgrund eines aktivierten Alarms.   © 1&1 Mail & Media/spot on news

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