- Gemeinsam mit Prinz William und Herzogin Kate hat Prinzessin Charlotte die Commonwealth Games im Schwimmen besucht.
- Das war eine ganz besondere Premiere.
- Denn das erste Mal war die Siebenjährige ohne einen ihrer Brüder unterwegs.
Dass sich
Prinzessin Charlotte zog Grimassen
Die Siebenjährige verfolgte den Wettkampf sichtlich gespannt. Sie klatschte in die Hände, schnappte nach Luft – und streckte sogar die Zunge heraus. Es ist das erste Mal, dass Prinzessin Charlotte ohne einen ihrer Brüder, Prinz George oder Prinz Louis, eine offizielle Veranstaltung mit ihren Eltern besucht hat.
Die Commonwealth Games dauern noch bis zum 8. August. An den alle vier Jahre stattfindenden Spielen nehmen 4.600 Sportlerinnen und Sportler aus insgesamt 72 Nationen und Ländern teil. Prinz Charles und Herzogin Camilla eröffneten dieses Jahr die Commonwealth Games zum ersten Mal. Bisher hatte Queen Elizabeth II. die Aufgabe übernommen.
Prinzessin Charlotte hat ihre Lieblingssportart verraten
Nach einem Schwimmwettkampf machte sich das Trio auf den Weg zum SportsAid House, um eine Wohltätigkeitsorganisation zu besuchen, für die Kate 2013 die Schirmherrschaft übernommen hat.
Tim Lawler, der Geschäftsführer von SportsAid, erzählte laut dem "Hello!"-Magazin, dass Prinzessin Charlotte ihm ihren Lieblingssport verraten hat – und obwohl sie ein "angehender Star" im Fussball ist, ist das laut Prinz William nicht ihre erste Wahl. "Sie hat es wirklich geliebt, das Schwimmen zu sehen, aber sie interessiert sich für das Turnen, und während sie zu Hause viele verschiedene Sportarten ausprobieren, hat sie, als ich sie nach dem Sport gefragt habe, ganz einfach geantwortet: 'Ich mag Turnen'", sagte Lawler.
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Wie "Mail Online" ausserdem meldet, soll Herzogin Kate hinzugefügt haben: "Charlotte verbringt die meiste Zeit kopfüber, macht Handstände und Radschlagen." Später am Tag zeigte Prinzessin Charlotte ihre Begeisterung für den Sport, als sie den Kunstturnwettbewerb in der Arena Birmingham live verfolgte. Die junge Royal lächelte breit und hob die Arme in die Luft, als sie zusah. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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