- Bei den britischen Royals geht es offenbar momentan nicht sehr harmonisch zu.
- Prinz Andrew soll seinem Bruder Prinz Charles und dessen Sohn Prinz William aus dem Weg gehen.
- Das hat laut Medienberichten einen bestimmten Grund.
Prinz Andrew soll Gerüchten zufolge derzeit nicht gut auf einige Mitglieder seiner Familie zu sprechen sein. Laut "The Sun" weigert er sich angeblich, mit seinem Bruder
Es gebe Befürchtungen, berichtet "The Sun", dass
Charles und William sollen Andrews Pläne durchkreuzt haben
Der "Sun" zufolge sollen William und Charles verhindert haben, dass Prinz Andrew Mitte Juni beim Garter Day auf Schloss Windsor an bestimmten Teilen des Ehrentags für die Mitglieder des Hosenbandordens teilnahm. Das schien Andrews eigene Pläne durchkreuzt zu haben: "Andrew will unbedingt sein Leben wieder aufbauen und seine Titel zurück", zitiert das Blatt einen angeblichen Insider: "Aber er ist wütend auf Charles und William, weil sie seine Pläne gestoppt haben."
Prinz Andrew hatte in den vergangenen Jahren für zahlreiche Negativschlagzeilen gesorgt. Eine Missbrauchsklage von Virginia Giuffre vor einem US-Gericht hatte der Royal im Februar aussergerichtlich beigelegt. Andrew, der Millionen an Giuffre gezahlt haben soll, hatte die Vorwürfe gegen ihn stets bestritten.
Prinz Andrew ist von seinen öffentlichen Ämtern zurückgetreten
Im Januar hatte der Buckingham Palast mitgeteilt, dass Prinz Andrew nicht mehr als "Seine Königliche Hoheit" bezeichnet werden soll und dass seine offiziellen Aufgaben und Schirmherrschaften an andere Mitglieder der königlichen Familie übertragen werden. Ausserdem wurden ihm seine militärischen Ehrentitel aberkannt.
Bereits einige Tage nach einem missglückten Interview mit der "BBC" zu seinen Verbindungen zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (1953-2019) im November 2019 war er von seinen öffentlichen Ämtern zurückgetreten.
Lesen Sie auch: Queen: Prinz Andrew muss öffentlicher Zeremonie fernbleiben © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.