- 1948 entschied sich Prinz Philip dafür, "nur" noch der Mann der Queen zu sein. Seine Karriere in der Marine gab er damals auf.
- Sohn Charles ist jedoch überzeugt davon, dass sein im Alter von 99 Jahren verstorbener Vater nicht nur als Anhängsel der englischen Königin in Erinnerung bleiben möchte.
- Auch Charles' Geschwister äussern sich zum Tod ihres Vaters.
Ein eigenes Vermächtnis über das des Gemahls von Queen
Auch Charles' Geschwister äusserten sich zum Tod ihres Vaters. So erklärte
Der jüngste Sohn Philips, Prinz Edward, ergänzte: „Mein Vater war immer eine grossartige Quelle der Unterstützung, Ermutigung und Anleitung in meinem Leben, und er versuchte nie, irgendwelche Aktivitäten, die wir versuchen oder tun wollten, einzuschränken, sondern ermutigte uns immer, es zu tun.“
Prinz Philip diente als Ehemann 73 Jahre lang an der Seite der Queen
Die 94-jährige Queen und
Charles war einem BBC-Bericht zufolge am Freitag zu seiner Mutter nach Windsor geeilt, die sich in einer Mitteilung "tief betrübt" gezeigt hatte. Noch am Samstag wurde mit Einzelheiten zu der Trauerfeier gerechnet. Erwartet wird, dass sie in der St.-Georgs-Kapelle in Windsor abgehalten wird. Wegen der Corona-Regeln dürfen aber statt der ursprünglich geplanten 800 nur 30 Gäste teilnehmen. Der Termin war zunächst unklar, doch den ursprünglichen Planungen zufolge dürfte der kommende Samstag dafür in Frage kommen.
Ausnahmeregelung bei Einreise: Harry will angeblich zur Beerdigung erscheinen
Britische Medien spekulieren, dass auch
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An diesem Samstag sollen in Grossbritannien, auf hoher See und in Gibraltar Salutschüsse für Philip abgefeuert werden, wie das Verteidigungsministerium in London mitteilte. (dpa/hau/ska)
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