- Gegen Prinz Andrew wurde eine Klage wegen Vergewaltigung eingereicht.
- Laut Mitgliedern der royalen Familie sei die Rufschädigung nicht mehr rückgängig zu machen.
- Bruder Prinz Charles soll von einem "unlösbaren Problem" sprechen.
Prinz Charles kann sich nicht vorstellen, dass
Wegen der Verbindungen zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (1953-2019) sei sein Ruf dermassen beschädigt, dass er auch unabhängig vom Ausgang des Rechtsstreits für das Königshaus nicht mehr tragbar sein wird.
Virginia Roberts Giuffre, ein mutmassliches Opfer des verurteilten Sexualstraftäters Jeffrey Epstein (1953-2019), beschuldigt den zweitältesten Sohn der Queen, sie zwischen 1999 und 2002 dreimal zum Sex mit ihm gezwungen zu haben. Experten erklärten laut "Daily Mail", nach der Klageeinreichung könnte sich die Auseinandersetzung über Jahre hinziehen.
Prinz Charles fürchtet unerwünschten Rufschaden durch Andrew
Sowohl
Eine Quelle sagte der "Times", dass Prinz Charles seinen Bruder liebe und Verständnis habe, allerdings werde die Klage "einen unerwünschten Rufschaden für die Institution darstellen". Er hätte schon vor langer Zeit festgestellt, dass es sich wahrscheinlich um ein "unlösbares Problem handelt".
Scotland Yard überprüft den Fall erneut
Prinz Andrew behauptet, keine Erinnerung daran zu haben, Roberts Giuffre jemals getroffen zu haben. Nach einem katastrophalen BBC-Interview Ende 2019, das Andrew gegeben hatte, um seinen Namen reinzuwaschen, war er von seinen königlichen Pflichten zurückgetreten.
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Cressida Dick, die Chefin der Londoner Polizei, hat bestätigt, dass der Fall Prinz Andrew erneut unter die Lupe genommen wird. Auch wenn Dick eine dritte Überprüfung des Falls ankündigte, handele es sich dabei um keine formelle Untersuchung der Metropolitan Police gegen den Prinzen, stellte sie klar. Dem Radiosender LBC sagte sie: "Niemand steht über dem Gesetz." © 1&1 Mail & Media/spot on news
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