• Prinz Harry und Ehefrau Herzogin Meghan wurden am Dienstag bei einer Gala in New York ausgezeichnet.
  • Bei seiner Anreise sorgte das Paar für Wirbel.
  • Denn statt mit einer Linienmaschine flogen sie per Privatjet in den Big Apple.

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Herzogin Meghan und ihr Ehemann Prinz Harry wurden am Dienstag (6. Dezember) bei den "Ripple of Hope Awards" mit einem Menschenrechtspreis geehrt. Vor der Wohltätigkeitsgala der Robert F. Kennedy Foundation musste das Paar Kritik einstecken: Es machte die Runde, dass Harry und Meghan, die in Kalifornien leben, mit einem Privatjet nach New York City gereist waren.

"Page Six" veröffentlichte Bilder, die das Paar bei der Ankunft am Montag zeigten. Dabei sollen sie nach dem Verlassen des Privatjets auf dem Rollfeld von Freunden begrüsst worden sein. Bereits vergangene Woche wurde die Herzogin laut "Fox News Digital" dabei gesichtet, wie sie in Indianapolis in einen Privatjet stieg, nachdem sie bei einer Veranstaltung in der Stadt aufgetreten war.

Das Paar, das sich unter anderem verstärkt für den Umwelt- und Klimaschutz einsetzt, erhält für seine Privatjet-Flüge immer wieder Kritik und muss sich den Klimasünde-Vorwurf gefallen lassen. Insbesondere bei dieser Reise wird die Kritik gemäss "Independent" laut, da Harrys Bruder Prinz William und seine Ehefrau Herzogin Kate kürzlich zeigten, dass es auch anders geht und mit einem Linienflug nach Boston flogen.

Netflix-Doku über Sussexes sorgt für Wirbel

Zur Veranstaltung selbst kamen Harry und Meghan am Dienstag Medienberichten zufolge in einem Konvoi aus drei grossen Wagen, begleitet von fünf Sicherheitskräften. Fragen zu ihrer Netflix-Doku "Harry & Meghan", deren erster Teil am Donnerstag (8. Dezember) erscheint, beantworteten Meghan und Harry offenbar nicht in New York. Die Doku sorgt schon im Vorfeld für viel Wirbel.

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Das Rätselraten ist beendet: Netflix gibt das offizielle Startdatum für die lang erwartete "Harry und Meghan"-Doku bekannt und gibt nie dagewesene Einblicke.

"Es ist ein schmutziges Spiel", erklärt Prinz Harry etwa in einem Trailer über den Umgang der britischen Presse mit seiner Frau Meghan. "Es gibt eine Familienhierarchie. Es gibt undichte Stellen und fingierte Geschichten." Gegen Meghan sei ein Krieg geführt worden, um die Interessen anderer durchzusetzen.

Prinz Harry und seine Familie leben seit 2020 in den USA. Beide sind nicht mehr für die britische Krone tätig.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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