In zwei Wochen reisen Prinz Harry und Herzogin Meghan nach Südafrika. Doch was haben sie auf ihrer Reise eigentlich alles geplant? Und wird Baby Archie dabei sein?

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Bereits im Juni wurde die Südafrika-Reise von Prinz Harry und Herzogin Meghan offiziell vom Palast verkündet. Und tatsächlich: In Kürze wird das royale Paar aufbrechen, denn wie sie nun auf ihrem offiziellen Instagram-Kanal "Sussex Royal" offenbart haben, laufen die Vorbereitungen derzeit auf Hochtouren. In zwei Wochen soll es losgehen.

Doch was ist mit Baby Archie?

Harry und Meghan mit Baby Archie mit im Gepäck?

Noch vor wenigen Tagen hiess es, dass der Sohn von Harry und Meghan, Archie Harrison, bei der grossen Reise dabei sein werde. In der jüngsten Bekanntmachung ihrer Reisepläne findet der Mini-Royal allerdings keine Erwähnung.

Stattdessen werden die einzelnen Projekte und Stationen des Paares bis ins Detail erklärt. Zunächst werde demnach ein Stopp in Südafrika gemacht, Prinz Harrys "zweiter Heimat", wie er das Land vor wenigen Tagen selbst in einem weiteren Instagram-Post genannt hatte.

"Lehrreich und inspirierend"

Das Südafrika-Programm des Paares solle "lehrreich und inspirierend" sein. Dabei würden sie sich besonders auf Themen wie "Gemeinschaft, Basisführung, Frauen- und Mädchenrechte, psychische Gesundheit, HIV/AIDS und Umwelt" konzentrieren.

Ausserdem werde sich die Herzogin während der Reise besonders auf den Besuch lokaler Organisationen fokussieren, die die Gesundheit und Bildung von Frauen und Mädchen sowie das Unternehmertum fördern, heisst es.

Prinz Harry setzt Erbe seiner Mutter fort

Während sich Herzogin Meghans Aufenthalt lediglich auf Südafrika beschränken wird, plant Prinz Harry weitere Länder-Besuche. Unter anderem wird er allein nach Botswana, Angola und Malawi reisen.

Darüber hinaus möchte sich der 34-Jährige einem weiteren, ganz besonderen Projekt widmen: In Angola wird er gemeinsam mit der Organisation "Halo Trust" das Vermächtnis seiner Mutter, Prinzessin Diana (1961-1997), fortsetzen. Zu ihren Lebzeiten setzte auch sie sich für den Kampf gegen Landminen ein. (eee)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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