Aus einem royalen Treuhandfonds stehen Prinz Harry zum 40. Geburtstag rund acht Millionen Pfund zu. Nun ist die Frage: Nimmt er das Erbe an?
Prinz Harry hat sich am 15. September nicht nur über seinen 40. Geburtstag freuen können, sondern auch über eine kräftige Finanzspritze. Wie bereits in den vergangenen Wochen immer wieder von britischen Medien berichtet wurde, sorgte einst seine Urgrossmutter
Daraus soll
Zweifel kamen zuletzt auf, dass Harry auf die royale Millionensumme möglicherweise aus Anstandsgründen verzichten könnte, da er kein arbeitendes Mitglied der Royal-Family mehr sei. Alles Quatsch, bestätigte nun der ehemalige königliche Butler Grand Harrold: "Ich habe überhaupt keine Zweifel, dass Harry das Geld annehmen wird." Es sei ein Vermögen, das ihm rechtlich zustehe und eine einwandfreie, ordentliche Erbschaft, die seit Jahren schon für ihn bereitgestellt wurde.
Harry bekam mit 21 Jahren mehr als sein Bruder William
Im Jahr 1994 soll die Mutter der verstorbenen Queen Elizabeth II. (1926-2022) dafür zwei Drittel ihres Vermögens für ihre Urenkel zurückgelegt haben, laut Medienberichten damals rund 19 Millionen Pfund. Bereits im Alter von 21 Jahren seien daraus an Harry und seinen Bruder
Angeblich damals deutlich mehr an Harry als an William - als Ausgleich dafür, dass Thronfolger William einmal
Laut Royal-Experte Hugo Vickers kommt für Harry und seine Frau, Herzogin Meghan (43), die Zahlung genau zum richtigen Zeitpunkt. Der britischen Boulevard-Zeitung "The Sun" sagte er: "Zweifellos wäre das hilfreich, denn ich denke, er führt einen sehr teuren Lebensstil." Das Paar habe einen riesigen Mitarbeiterstab und ein grosses Haus in Montecito. (dr/spot/pak) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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