- Prinz Harry hat bei einem öffentlichen Auftritt offen über seinen psychischen Zustand gesprochen.
- Der britische Royal habe "den Burnout" selbst erlebt.
Prinz Harry hat seinen ersten öffentlichen Auftritt in diesem Jahr absolviert – an der Seite seiner guten Freundin
Lesen Sie auch: Prinz Harry fordert Polizeischutz - und droht britischer Regierung mit Klage
Dafür nimmt sich Prinz Harry jetzt mehr Zeit
Er wisse, wie schwierig das sei: "Die Selbstfürsorge ist das Erste, was wegfällt. Ich gebe das gerne zu – als Ehemann und Vater." Nun nehme er sich jeden Morgen ein Zeitfenster von 30 bis 45 Minuten.
Dies müsste eigentlich eine Selbstverständlichkeit für jeden Menschen sein. Es gebe immer wieder Pausen im Alltag, in denen man dies einbauen könne. Zum Beispiel, wenn das eine Kind in der Schule sei und das andere gerade schlafe.
Er selbst trainiere dann oft, gehe mit dem Hund spazieren, geniesse die Natur oder meditiere einfach. Man brauche allerdings im Vorfeld schon Zeit, um sich überhaupt auf sich konzentrieren zu können, erzählte der Royal.
Solch ein Verhalten wirke sich am Ende auch auf die Arbeit aus: Man sei leistungsfähiger im Beruf und habe mehr Freiraum für die Freizeit und das Familienleben: "Es ist ein kompletter Kreislauf der Vernetzung, von dem letztendlich alle um einen herum profitieren." Er selbst nutze im Übrigen auch einen BetterUp-Coach in den letzten Monaten, der ihm sehr viel weitergeholfen habe. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.